Hautfeuchtigkeit (Hydrationstherapie)

Im Laufe der Zeit lässt die Spannkraft der Haut nach, man bekommt kleine Fältchen und die Haut verliert an Feuchtigkeit. Wer diesem natürlichen Alterungsprozess entgegenwirken möchte, kann auf Hydrationsbehandlungen zurückgreifen. Hierzu wird Hyaluronsäure in Verbindung mit Antioxidantien und Hyaluronsäure mittels feiner Nadeln unter die Haut eingebracht. Durch den Eingriff werden die Zellen dazu angeregt, neue Fasern zu bilden. Ein Reduktion der Falten und eine strahlendere Haut sind das Ergebnis. Zudem wird die Haut durch die Behandlung mit Feuchtigkeit angereichert. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, sind mehrere Behandlungen nötig und nach gewissen zeitlichen Abständen sind Auffrischungen empfehlenswert. Um diesen Eingriffe schmerzfrei zu gestalten, können auf den entsprechenden Arealen vorab Salben aufgetragen werden.

Bei der Hydrationstherapie handelt es sich um ein Verfahren, dass der Haut neue Spannkraft verleiht und müde Haut wieder revitalisiert. Es lässt kleine Fältchen verschwinden und erhöht den Feuchtigkeitsgehalt der Haut. Hierzu wird Hyaluronsäure in Verbindung mit Antioxidantien und Vitaminen flächig ins Gewebe eingebracht. Mit der Zeit werden die Zellen des Bindegewebes angeregt, neue Fasern zu bilden. Nach einiger Zeit erscheint die Haut straffer und strahlender. Für die positiven Ergebnisse sind jedoch mehrere Behandlungen nötig. Um den Behandlungserfolg so lange wie möglich zu erhalten, sollten diese Behandlungen auch in bestimmten zeitlichen Abständen wiederholt werden. Die Methode der Hydrationstherapie eignet sich besonders für das Gesicht, den Hals und das Dekolleté sowie für den Handrücken.

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