Malaria (Tropenkrankheit)

Malaria wird auch als Wechselfieber oder Sumpffieber bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Tropenkrankheit, die durch Parasiten übertragen wird, meist durch den Stich eines Moskitos. Die Krankheit tritt hauptsächlich in den Tropen und Subtropen auf, hierzu lande nur, wenn sich der Betroffene bereits in einer der genannten Gegenden infiziert hat, bzw. wenn eine infizierte Stechmücke in einem Flugzeug aus diesen Gegenden eingeschleppt wurde. Zwischen der Infizierung und dem Ausbruch der Krankheit liegen etwa zwölf Tage, die Krankheit geht dann mit Symptomen wie Fieber und Schüttelfrost einher. Es kommt im Verlauf der Krankheit auch zu Bewusstseinsstörungen, die bis hin zum Tod führen können, ebenso wie zu Veränderungen an den Organen. Bei Verdacht auf Malaria muss sofort ein Arzt aufgesucht werden, damit dieser schnellstmöglich mit der Behandlung beginnen kann.