Osteoporose (Knochenerkrankung)
Als Osteoporose bezeichnet man eine Erkrankung der Knochen, die sehr häufig altersbedingt ist. Bei der Erkrankung kommt es zu einer Abnahme der Knochendichte, die aus einem zu schnellen Abbau der Knochensubstanz resultiert. Aus diesem Grund wird Osteoporose auch als Knochenschwund bezeichnet wird. Bei einer Osteoporose kommt es unter anderem zu Knochendeformationen und einem erhöhten Bruchrisiko. Die Erkrankung tritt mit achtzig Prozent am häufigsten bei Frauen auf, dies ganz besonders nach den Wechseljahren, wo fast jede dritte Frau daran erkrankt. Um einer Osteoporose vorzubeugen, ist eine ausgewogene Lebensweise mit gesunder Ernährung und körperlicher Aktivität ratsam. Um eine Osteoporose zu behandeln, werden meist Medikamente verabreicht, die einen Knochenabbau hemmen sollen.