Parkinson-Syndrom (chronische, neurologische Erkrankung)

Bei dem Parkinson-Syndrom handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die chronisch verläuft. Sie wird durch Veränderungen an den im Rückenmark verlaufenden Bahnen ausgelöst. Durch die Veränderungen kommt unter anderem dazu, dass die Befehle aus dem Gehirn beispielsweise nicht an die Muskulatur weitergeleitet werden können. Symptome, die bei der Parkinson Krankheit auftreten, sind Zittern, Lähmungen oder eine gesteigerte Grundspannung der Muskulatur. Im weiteren Verlauf kommt es zu Fehlstellungen von Gelenken oder einer völligen Bewegungsunfähigkeit bestimmter Muskelpartien. Genauso aber auch zu Überbewegungen von Muskeln, die sich in einem Schlagen von Gliedmassen äussern. Das Parkinson-Syndrom tritt fast ausschliesslich bei älteren Menschen auf, kann aber auch jüngere Menschen befallen. Grundsätzlich ist die Erkrankung nicht heilbar, wird sie aber frühzeitig erkannt, können verschiedene Behandlungsansätze und Therapien dazu führen, dass der Betroffene ein relativ normales Leben führen kann und auch die selbe Lebenserwartung wie die restliche Bevölkerung hat.