Augenmigräne

Bei der Augenmigräne handelt es sich um eine Form der Migräne, die die Augen betrifft. Bei einer Augenmigräne treten beidseitige Sehstörungen auf, die jedoch vorübergehend sind. Die Augenmigräne kann von Kopfschmerzen begleitet sein, sie müssen jedoch nicht auftreten. Die Sehstörungen treten bei einer Augenmigräne meist sehr schnell auf und bestehen dann über einen Zeitraum von etwa fünf bis zehn Minuten. In seltenen Fällen halten die Sehstörungen auch über einen längeren Zeitraum an. Die häufigsten Beeinträchtigungen, die für den Betroffenen sehr beängstigend sein können, sind Flimmern, partielle Gesichtsfeldausfälle, Lichtblitze und eventuell Schwindel. Da die Augenmigräne oft schnell wieder verschwindet, muss sie in der Regel nicht behandelt werden. Generell kann ein abgedunkelter Raum eine Linderung verschaffen und geht die Augenmigräne mit Kopfschmerzen einher, kann auch ein Schmerzmittel helfen.

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