Im Glossar und Spezialisten (A-Z) finden Sie Basis-Informationen zu Gesundheitsthemen, Fachbegriffen, Symptomen und Behandlungen, sowie damit verbundene Fachgebiete und Spezialisten. Die Inhalte haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen in keinem Fall den Arztbesuch.

Babinski-Reflex

Als Babinski-Reflex wird ein bestimmter Reflex im Fuss bezeichnet, dem eine Schädigung der sogenannten Pyramidenbahn vorausgeht. Wird an der Fusssohle der Reflextest durchgeführt so neigen sich die Zehen nochmalerweise nach unten. Bei dem Babinski-Reflex reagiert der grosse Zeh mit einer Bewegung nach oben, während die anderen Zehen nach unten reagieren.

Bakerzyste (Zyste in der Kniekehle)

Eine Baker Zyste ist eine mit Flüssigkeit gefüllte Zyste, die in der Kniekehle angesiedelt ist. Meist tritt eine Schwellung auf, wodurch die Baker Zyste gut ertastet werden kann. Dabei gilt normalerweise, je aktiver der Mensch ist, desto stärker ist die Schwellung. Die Zyste entsteht in der Regel aufgrund von chronischen

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Orthopädie

Bakterien und Mundgeruch (Halitosis)

Im Mund sind ständig unzählige verschiedene Bakterien und Pilze vorhanden. Diese können beispielsweise durch das Essen in dem Mundraum gelangen. In der Regel stellen diese Bakterien keine Gefahr dar, da sie sich gegenseitig an ihrer Ausbreitung hindern. Ebenso trägt eine regelmässige Mundpflege zu einer Eindämmung der Bakterien bei. Durch das

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Zahnarzt

Bakterium

Bakterien sind für den menschlichen Körper von entscheidender Bedeutung. Es gibt Milliarden von guten Bakterien, die der Mensch zum Überleben benötigt. Beispielsweise kommt eine Vielzahl von Bakterien im Darm vor, die alle gemeinsam die Darmflora bilden. Bakterien können aber auch Erreger von Krankheiten sein. Bakterien können beispielsweise Infektionen an offenen

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Urologie

Bandscheibenoperation unter Mikroskop (Mikrodiskektomie)

Bandscheibenvorfälle (Diskushernien) werden meist unter dem Mikroskop (Mikrodiskektomie) operiert. Mit dieser Technik kann heute jede Art von Diskushernie, unabhängig von Grösse, Lage und Segmenthöhe (Nacken, Brust oder Lenden) entfernt werden. Die Mikrodiskektomie wird weltweit angewandt und gilt als Standartverfahren bei Bandscheibenvorfällen. Bei der Mikrodiskektomie im Lenden- und Brustwirbelsäulenbereich erfolgt der

Bandscheibenprothese

Unter einer Bandscheibenprothese versteht man eine künstliche Bandscheibe. Wenn die natürliche Bandscheibe aufgrund von Überbelastung oder altersbedingt verschleisst, dann kann es zu starken Schmerzen und verschiedenen Funktionsausfällen kommen. In einigen Fällen, kann dann eine Bandscheibenprothese eine sehr sinnvolle Alternative sein. Eine Bandscheibenprothese wird aber in der Regel erst eingesetzt, wenn

Bandscheibenvorfall (Diskushernie)

Bandscheiben liegen zwischen den Wirbeln der Wirbelsäule und bestehen aus einem äusseren Faserring und dem mittig liegenden Gallertkern. Durchbricht der Gallertkern den äusseren Ring, spricht man von einem Bandscheibenvorfall. Ursache ist oftmals der altersbedingte Elastizitätsverlust der Bandscheibe. Zudem begünstigende Faktoren sind unter anderem schweres Heben, Bewegungsmangel, Übergewicht und häufiges, langes

Barrett Syndrom (Schleimhaut Speiseröhre)

Das Barrett-Syndrom ist eine Gewebeveränderung die im Zusammenhang mit der Refluxkrankheit auftritt. Bei der Refluxkrankheit handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Speiseröhre. Die Entzündungen entstehen, da sauerer Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fliesst. Etwa zehn Prozent der Patienten die an der Refluxkrankheit leiden, entwickeln auch ein Barrett-Syndrom. Da

Barthel-Index

Der Barthel-Index bezeichnet ein Bewertungsverfahren, welches die alltäglichen Fähigkeiten eines Patienten einstuft. Auf diese Weise wird beispielsweise eine Pflegebedürftigkeit erfasst. Die Bewertungsskala geht von Null bis zu Einhundert Punkten. Dabei bedeuten Einhundert Punkte, dass der Patient die geforderte Tätigkeit absolut selbständig ausführen kann, während Null Punkte bedeuten, dass er bei

Basalganglien (Kerngebiete im Gehirn)

Als Basalganglien werden Kerngebiete zusammengefasst, die im Körper für viele wichtige Funktionen verantwortlich sind. Sie regeln unter anderem die motorischen, limbischen und kognitiven Aufgaben und sind unterhalb der Grosshirnrinde angesiedelt. Es gibt einige Krankheiten die eine Störung der Basalganglien auslösen können. Diese Krankheiten sind beispielsweise das Parkinson-Syndrom oder bestimmte Tic-Störungen,

Bauch (Abdomen)

Die Bezeichnung Abdomen kommt aus dem Lateinischen und steht für Bauch. Als Abdomen wird beim menschlichen Körper die Region bezeichnet, die sich zwischen dem Brustkorb und dem Becken befindet. Dabei besteht das Abdomen im Wesentlichen aus dem Oberbauch, welcher der Bereich zwischen dem Bauchnabel und dem Rippenbogen ist, dem Mittelbauch,

Bauchdecken Straffung (Abdominoplastik)

Bei einer Bauchstraffung handelt es sich um einen operativen Eingriff, bei dem überschüssige Haut am Bauch entfernt wird. Hierbei wird lediglich die Haut gestrafft und kein Fett abgesaugt. Bauchstraffungen werden häufig bei Personen durchgeführt, die sehr viel Gewicht abgenommen haben. Ebenso entscheiden sich Frauen nach Schwangerschaften für eine Bauchstraffung, wenn

Bauchfell (Peritoneum)

Das Peritoneum ist besser unter der Bezeichnung Bauchfell bekannt. Beim Bauchfell handelt es sich um eine Haut, die einen Teil der Bauchwand auskleidet. Durch das Bauchfell, zusammen mit einem bestimmten Sektret, wird die reibungslose Verschiebung der inneren Organe, die sich in ihrem Bereich befinden, gewährleistet. Wird zu viel von dem

Bauchspeicheldrüse

Das Pankreas ist besser unter der Bezeichnung Bauchspeicheldrüse bekannt. Die Bauchspeicheldrüse befindet sich im Oberbauch und ist ein sogenanntes Drüsenorgan, das unter anderem Enzyme für die Verdauung produziert. Die Drüse arbeitet exokrin, was bedeutet, dass sie ihre produzierten Stoffe an weitere Organe abgibt, in diesem Fall in den Zwölffingerdarm. Die

Bauchspeicheldrüse Entzündung (Pankreatitis)

Die akute Pankreatitis bezeichnet eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Die Bauchspeicheldrüse (das Pankreas) gibt täglich etwa einen bis zwei Liter Verdauungssekret in den Dünndarm ab, in dem die in dem Sekret enthaltenen Enzyme die Nahrungsbestandteile zerlegen. Zudem sondert die Bauchspeicheldrüse wichtige Hormone in das Blut ab: Beispielsweise Insulin – welches

Bauchwassersucht (Aszites)

Bei der Aszites, umgangssprachlich auch als Bauchwassersucht bekannt, handelt es sich um eine krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle. Bei kleineren Flüssigkeitsansammlungen treten in der Regel keine Symptome auf. Bei grösseren Ansammlungen schwillt der Bauch sichtbar an, es treten doch normalerweise keine Schmerzen auf. Bei einer Aszites tritt Flüssigkeit

Beckenbruch

Das Becken ist die Verbindung zwischen der Wirbelsäule und den Beinen und kommt es zu einer Fraktur in diesem Bereich so entsteht dies meist aufgrund von Unfällen, wie bei Autounfällen. Das Becken an sich besteht aus mehreren Einzelknochen, die fest miteinander verbunden sind. Ein Beckenbruch kann also verschiedene Teile des

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Orthopädie

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Orthopädie

Beckenringfraktur (Beckenbruch)

Eine Beckenringfraktur bezeichnet einen Knochenbruch im Bereich des Beckens. Beckenringfrakturen kommen relativ selten vor, mit steigendem Lebensalter häufen sie sich jedoch. Bei einer Beckenringfraktur treten starke Schmerzen auf und es können Störungen der Motorik oder der Durchblutung hinzukommen. Ebenso kann es zu Blutungen aus dem After kommen. Eine Beckenringfraktur geht

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Orthopädie

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Orthopädie

Begradigung Penisverkrümmung (Penisdeviation)

Bei einer Penisdeviation handelt es sich um eine Penisverkrümmung mit unterschiedlichem Ausmass. Man unterscheidet die angeborene und die erworbene Penisverkrümmung. Eine angeborene Penisdeviation kann in unterschiedlich grossen Schwellkörpern begründet liegen oder in einer Hypospadie, also einer verkürzten Harnröhre. Eine Verkrümmung des erigierten Penis nach oben stellt die häufigste erworbene Penisdeformation

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Urologie

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Kinderarzt

Behandlung übermässiges Schwitzen (Hyperhidrosis)

Auch wenn Schwitzen vom Körper eine natürliche und wichtige Funktion ist, kann es vorkommen, dass Menschen übermässig Schwitzen, ohne dass es hierfür einen Grund, wie heisse Temperaturen geben würde. Schon seit einiger Zeit wird übermässiges Schwitzen sehr erfolgreich mit Botox behandelt. Die Botoxbehandlung gehört zu den sichersten und risikoärmsten Behandlungen

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Kinderarzt

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Orthopädie

Beinschmerzen und Taubheitsgefühl

Schmerzen in den Beinen können viele verschiedene Ursachen haben, zum einen offensichtliche wie Knochenbrüche, zum anderen aber auch weniger offensichtliche wie Gelenksentzündungen oder neurologische Ursachen. Geht den Beinschmerzen kein offensichtliches Trauma wie ein Anstossen oder eine Schnittverletzung voraus, dann können auch Durchblutungsstörungen im Bein für die Schmerzen verantwortlich sein. Bestehen

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Kardiologie

Benzodiazepin (Tranquilizer)

Benzodiazepine besitzen eine zentral muskelrelaxierende, sedierende und angstlösende Wirkung und eine Untergruppe der Benzodiazepine werden als Tranquilizer bezeichnet. Tranquilizer werden vor allem in der Psychiatrie eingesetzt. Sie dienen dort zur Behandlung von Unruhe- und Angstzuständen, aber auch als Ein- und Durchschlafmittel. Sie werden ausserdem zur akuten Behandlung von Epilepsieanfällen angewendet.

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Orthopädie

Besenreiser (Varikosis)

Bei Besenreiservarikosis handelt es sich um kleinste Venen, die sich erweitert haben und in denen sich das Blut nun staut. Die Besenreiservarikosis ist ähnlich wie eine Krampfader, nur das die Besenreiser in der Haut liegen und nicht wie Krampfadern darunter. Die Besenreiservarikosis erscheinen als rötliche oder bläuliche Äderchen oder Flecken.

Beta-Blocker (Ruheherzfrequenz und Blutdruck)

Beta-Blocker sind Medikamente, die die Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin hemmen. In der Medizin sind sie wichtige Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks. Da sie ausserdem eine bessere Durchblutung der Herzkranzgefässe erwirken, werden sie auch bei koronaren Herzkrankheiten oder nach einem Herzinfarkt eingesetzt. Neben der Blutdruck- und Herztherapie sind Beta-Blocker auch

Bettnässen Kinder (Enuresis)

Bis zu einem Alter von etwa fünf Jahren ist es völlig normal, dass Kinder gelegentlich im Schlaf einnässen. Das Kind erlernt z.B. etwa erst ab einem Alter von zwei Jahren die Kontrolle über die Blase zu erlangen. Nässen Kinder, die älter als fünf Jahre sind, regelmässig ein, dann wird dies

Bewusstseinsstörung

Bei einer Bewusstseinsstörung handelt es sich um eine Störung in der menschlichen Psyche, sie gehört zu den sogenannten psychopathologischen Symptomen. Als Bewusstseinsstörungen werden alle Abweichungen von dem „normalen Alltagsbewusstsein“ genannt, auch wenn der Betroffene sie zunächst als positiv empfindet. Bewusstseinsstörungen werden in qualitative und quantitative Störungen aufgeteilt. Die quantitativen Bewusstseinsstörungen

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Neurologe

Bindegewebe

Als Bindegewebe werden verschiedene Gewebeformen im Körper bezeichnet. Das Bindegewebe hat mehrere Aufgaben, wie beispielsweise die Organformen aufrechtzuerhalten, Wasser zu speichern und ist auch an den Abwehrfunktionen des Körpers beteiligt. Es werden verschiedene Arten von Bindegewebe unterschieden, wie das Fettgewebe, das straffe Bindegewebe und das retikuläre Bindegewebe. Das Bindegewebe spielt

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Rheumatologe

Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Eine Bindehautentzündung wird medizinisch auch als Konjunktivitis bezeichnet. Bei dieser Erkrankung ist die Bindehaut des Auges gereizt. Die Augen sind dabei gerötet, da sie stärker durchblutet werden. Darüber hinaus kommt es häufig zu Augenschmerzen und die Augen tränen vermehrt. Es gibt viele Gründe, die zu einer Bindehautentzündung führen können und

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Zahnarzt

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Rheumatologe

Blase (Therapien und Operationen)

Bei der Blase handelt es sich um ein Organ im kleinen Becken, das der Zwischenspeicherung von Urin dient. Dieser fliesst unentwegt von den Nieren über die Harnleiter in die Blase und sammelt sich dort, bis zur Entleerung beim Wasser lassen. Die Blase verfügt über zwei Schliessmuskeln, die sogenannten Sphinkter. Der

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Urologie

Blasendruckmessung (Urodynamik)

Durch die Blasendruckmessung, auch Urodynamik genannt, kann man zwischen den unterschiedlichen Inkontinenzformen differenzieren und den Schweregrad der Inkontinenz bestimmen. Die Untersuchung kann bis zu zwei Stunden dauern und wird, soweit möglich, auf einem dafür konzipierten Toilettenstuhl durchgeführt. Ein in den After eingeführter Sensor gibt Aufschluss über den von aussen auf

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Urologie

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Urologie

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Urologie

Blasenentzündung

<h2>Unter Blasenentzündung versteht man für gewöhnlich eine Entzündung der Blasenwand der Harnblase. Da in den meisten Fällen auch die Harnröhre betroffen ist, sprechen Mediziner von einem Harnwegsinfekt. Das Gefühl, Wasser lassen zu müssen, entsteht beim gesunden Menschen, wenn das Gewebe an der Blasenwand (Urothel) mit zunehmend gefüllter Blase gedehnt wird.

Blasenkrebs (Blasenkarzinom)

Unter Blasenkrebs versteht man einen bösartigen Tumor, der in der Schleimhaut der Harnblase entsteht. Die Heilungschancen hängen weitgehend davon ab, in welchem Stadium der Tumor erkannt wird. Je später die Diagnose, desto mehr Schichten der Blase können von ihm betroffen sein. Schwierig ist hierbei, dass Betroffene oftmals im Anfangsstadium keine

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Urologie

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Urologie

Blasenspiegelung (Zystoskopie)

Bei einer Blasenspiegelung handelt es sich um eine Untersuchung der unteren Harnwege; sie wird auch Zystoskopie genannt. Der Arzt führt dabei ein Zystoskop über die Harnröhre ein, bis er in der Blase angelangt ist. Dieses Gerät ist eine Art lange, starre oder flexible Sonde, zu deren Spitze verschiedene Hilfsmittel eingeführt

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Urologie

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Urologie

Blasensteine (Harnsteine)

Unter Blasensteinen versteht man Harnsteine, die sich in der Blase befinden. Harnsteine sind harte, steinähnliche Gebilde, die entstehen, wenn zu viele Salze im Urin vorliegen und sich diese auskristallisieren. Man unterscheidet zwischen primären und sekundären Blasensteinen: primäre Blasensteine entstehen in der Blase und sekundäre Blasensteine entstehen vorab in den Nieren

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Urologie

Blasentumor

Bei bösartigen Blasentumoren handelt es sich um Blasenkrebs bzw. um ein Blasenkarzinom. Es entsteht fast ausschliesslich an der Schleimhaut der Blase, dem sogenannten Urothel. Die Gefahr, an Blasenkrebs zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter, wobei Männer weitaus häufiger betroffen sind als Frauen. Veränderte Zellen teilen sich schneller als gesunde und

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Urologie

Blasentumor Behandlung im TUR-Verfahren

Der Begriff TUR-Blase bezeichnet die transurethrale Resektion der Blase. Hierbei handelt es sich um ein operatives Verfahren der Blase, bei dem der Arzt mit einem Endoskop durch die Harnröhre (Urethra) in die Blase gelangt. Endoskope sind Sonden mit unterschiedlicher Grösse und Beweglichkeit, die an ihrer Spitze mit verschiedenen Hilfsmitteln versehen

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Urologie

Blaufärbung der Haut (Zyanose)

Als Zyanose wird eine Violett- oder Blaufärbung der Haut, der Lippen oder der Schleimhäute bezeichnet. Die Verfärbung muss nicht immer alle genannten Bereiche betreffen bzw. an allen gleich stark auftreten. Tritt die Zyanose akut auf, kann sie ein Symptom für eine lebensbedrohliche Schädigung am Organismus sein. Besteht die Zyanose über

Bleivergiftung

Bei Bleivergiftungen handelt es sich um Vergiftungen, die durch die Aufnahme von Blei oder Bleiverbindungen entstehen. Die Vergiftung kann dabei durch Einatmen, Hautkontakt oder durch Essen und Trinken verursacht werden. Leichtere Vergiftungen beispielsweise durch Nahrungsmittel können mitunter erst spät bemerkt werden, da sich das Blei im Körper langsam festsetzt. Wird

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Augenarzt

Blinddarmentzündung (Appendizitis)

Der Begriff Appendizitis bezeichnet eine Entzündung des Wurmfortsatzes des Blinddarms. Umgangssprachlich wird eine Appendizitis auch als Blinddarmentzündung bezeichnet. Der Verlauf der Appendizitis kann von einer leichten Entzündung bis hin zu einem Blinddarmdurchbruch reichen. Die Beschwerden eine Appendizitis äussern sich meist durch Schmerzen im Bereich des Bauchnabels, die sich dann innerhalb

Blut

Das Blut ist eine der Körperflüssigkeiten und übernimmt im Körper verschiedene Aufgaben. Eine der Hauptaufgaben ist die Sicherstellung des Transportes von verschiedenen überlebenswichtigen Stoffen, wie Sauerstoff und Nährstoffen zu den einzelnen Organen. Genauso übernimmt es aber auch den Abtransport von Kohlenstoffdioxid oder Harnstoffen. Blut ist auch für die Heilung für

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Hämatologe

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Augenarzt

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Urologie

Blut im Urin (Hämaturie)

Der medizinische Fachbegriff für Blut im Urin lautet „Hämaturie“. Es sind in diesem Fall rote Blutkörperchen (Erythrozyten) im Urin nachzuweisen, die beim gesunden Menschen nicht im Urin vorkommen. Es wird zwischen einer Mikro- und einer Makrohämaturie unterschieden. Bei der Mikrohämaturie können mit Hilfe eines Teststreifens rote Blutkörperchen nachgewiesen werden, bei

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Urologie

Blutarmut (Anämie)

Eine Anämie ist umgangssprachlich als Blutarmut bekannt und beschreibt einen Zustand, in dem die Hämoglobinkonzentration im Blut unter eine entsprechende Norm abgesunken ist. Das Hämoglobin ist im Körper ein sauerstrofftransportierendes Protein, welches hauptsächlich in den roten Blutkörperchen vorkommt. Kommt es zu einer Anämie, geht dieser meist ein Mangel an roten

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Hämatologe

Blutarmut (Eisenmangelanämie)

Eine Eisenmangelanämie bezeichnet eine Blutarmut, die aufgrund eines Eisenmangels entsteht. Sie zählt zu den häufigsten Mangelerscheinungen, weltweit sind etwa 600.000 Menschen davon betroffen. Wenn im Körper nicht genug Eisen vorhanden ist, kann der rote Blutfarbstoff nicht in ausreichender Menge produziert werden. Eisenmangel entsteht sehr häufig aufgrund einer einseitigen Ernährung, aber

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Hämatologe

Blutdruck (Herzrhythmusstörung)

Der Blutdruck bezeichnet den Druck des Blutes innerhalb eines Blutgefässes. Beim Blutdruck wird der systolische und diastolische Druck unterschieden. Beim systolischen Druck handelt es sich um den Druck, mit dem das Herz das Blut in die Hauptschlagader pumpt und der diastolische Druck, beschreibt den Vorgang, bei dem sich das Herz

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Kardiologie

Blutgasanalyse (Gasverteilung im Blut)

Im Blut sind verschiedene Stoffe bzw. Gase enthalten. Darunter z.B. Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid. Durch das Einatmen wird Sauerstoff aufgenommen und durch das Blut zu den entsprechenden Organen, Muskeln usw. transportiert. Auf dem gleichen Weg transportiert das Blut Kohlenstoffdioxid, der sozusagen als „Abfallprodukt“ entsteht, wieder ab. Durch eine Blutgasanalyse wird die

Blutgefäss

Ein Blutgefäss ist eine röhrenförmige Struktur, in der das Blut transportiert wird. Die Blutgefässe bilden zusammen mit dem Herz den Blutkreislauf. Die Blutgefässe werden unterteilt in die Hauptschlagader, die Schlagadern, die kleinen Schlagadern, die Haargefässe, die Venen, die kleinen Venen und obere und untere Hohlvenen. Ausser den Haargefässen bestehen alle

Blutgerinnsel, Blutpfropfen (Thrombose)

Als Thrombose bezeichnet man ein Blutgerinnsel oder einen Blutpfropfen. Die Blutgerinnsel befinden sich in den Blutgefässen oder im Herzen. Thrombosen entstehen durch eine Gerinnung von Blut in den Gefässen und durch diesen Blutpfropfen wird die Blutversorgung gestört, was sehr schnell lebensbedrohliche Ausmasse annehmen kann. Thromben, die sich in den Schlagadern

Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)

Bluthochdruck ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine arterielle Hypertonie. Bluthochdruck bezeichnet dabei einen Zustand, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefässsystems dauerhaft erhöht ist. Der Ausdruck arterielle Hypertonie wird nicht verwendet, wenn es sich um vorübergehende Blutdruckerhöhungen handelt, die aufgrund von Medikamenteneinnahme oder einer Schwangerschaft auftreten. Die Ursachen, die zu

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Kardiologie

Blutkreislauf (Herz)

Als Blutkreislauf werden die Strömungen des Blutes durch den Körper bezeichnet. Das Herz pumpt dabei das Blut in die Hauptschlagader und von dort aus, wird es über zahlreiche Blutgefässe zu den entsprechenden Orten transportiert. Der Blutkreislauf ist ein geschlossener Kreislauf von denen Blutgefässe Blut zum Herzen hin und andere, Blut

Blutplasma (Zellfreier Teil des Blutes)

Das Blut im menschlichen Körper besteht zu mehr als der Hälfte aus Blutplasma. Das Blutplasma ist dabei der zellfreie Teil des Blutes. Die Zellen schwimmen sozusagen im Blutplasma. Das Blutplasma dient unter anderem als Transporteur von Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Hormonen und Lipiden. Bestimmte Erkrankungen können dazu führen, dass der Betroffene auf

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Nephrologe

Blutplättchen (Thrombozyt)

Thrombozyten sind Blutplättchen und somit die kleinsten Zellen des Blutes. Sie sind vor allem für die Blutgerinnung von grosser Bedeutung. Kommt es zu einer Verletzung von Blutgefässen, dann heften sich die Thrombozyten an das umliegende Gewebe an und verschliessen es so. Dabei setzen sie auch gerinnungsfördernde Stoffe frei. Die Thrombozyten

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Hämatologe

Blutschwamm (Hämangiom)

Ein Blutschwamm ist ein gutartiger Tumor, der meist innerhalb der ersten vier Wochen bei Säuglingen auftritt, sich dann aber normalerweise selbstständig wieder zurückbildet. Erwachsene und Kinder sind hiervon selten betroffen. Bei Hämangiomen, wie Blutschwämme auch genannt werden, unterscheidet man zwei Formen. Das kapilläre Hämangion, welches aus kleinsten Butgefässen besteht und

Blutstillung (Hämostase)

Die Hämostase bezeichnet im Körper die Stillung von Blutungen, die aufgrund mehrerer Prozesse stattfindet. Hämostase werden aber auch äussere Einflüsse zum Blutstillstand genannt, wie Kompressionen oder Nähte. Die Hämostase ist für den Körper überlebenswichtig, da sie dafür sorgt, dass Verletzungen schon nach kurzer Zeit mit der Heilung beginnen, bzw. der

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Hämatologe

Blutvergiftung (Sepsis)

Eine Sepsis wird umgangssprachlich als Blutvergiftung bezeichnet. Eine Blutvergiftung bezeichnet eine systemische Entzündungsreaktion im Körper auf bestimmte Stoffe wie Gifte, Pilze oder Bakterien. Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, da es im Verlauf zu erheblichen Störungen der Vitalfunktionen, bzw. zum Versagen von mehreren Organen kommen kann. Versagen mehrere Organe gleichzeitig,

Blutzucker

Als Blutzucker wird im Allgemeinen die Höhe des Glucoseanteils im Blut bezeichnet. Glucose ist ein essenzieller Energielieferant im menschlichen Körper. Nicht nur das Gehirn, sondern auch das Nieren mark und die roten Blutkörperchen sind zur Energiegewinnung auf Glucose angewiesen. Wenn der Blutzuckerwert dauerhaft erhöht ist, spricht man meist von Diabetes

Body Contouring (Körper-Silhouette)

Unter einem Bodylift versteht man eine plastische Korrektur von Bauch und Po. Speziell nach grossen Gewichtsabnahmen kann es dazu kommen, dass die Haut an Bauch und Po in Falten herunterhängt. Der Körper hat seine natürliche Form verloren, was für viele sehr belastend ist. Bei einem Bodylift wird in einer Operation

Bösartige Erkrankung (Maligne)

Als Malignität wird eine Erkrankung oder ein Verlauf einer Krankheit bezeichnet, der sich zunehmend negativ auf den Betroffenen auswirkt. Aus dem Lateinischen steht der Begriff für Bösartigkeit. Maligne wird oft im Zusammenhang mit Tumoren benutzt, dies sagt aus, dass so ein maligner Tumor in der Lage ist, Metastasen zu bilden.

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Augenarzt

Bronchopneumonie (Lungenentzündung)

Eine Bronchopneumonie bezeichnet eine Verlaufsform der Lungenentzündung. Bei der Bronchopneumonie, welche auch die häufigste Verlaufsform von Lungenentzündungen ist, geht die Entzündung von den Bronchien in die Lunge über. Bei einer Lungenentzündung zeigen sich meist Symptome wie starker Husten, Auswurf und Fieber. In schweren Fällen kann es auch zu Atemnot kommen.

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Kardiologie

Brust Implantatewechsel (Brust-Prothese)

Bei Brust-Implantaten kann es in seltenen Fällen notwendig werden, das Implantat zu entfernen und durch ein Neues zu ersetzen. Dies wird auch als Prothesenwechsel der Brust bezeichnet. Brustimplantate sind in der Regel gut verträglich, dennoch kann es, wie bei anderen Eingriffen auch, zu Komplikationen kommen. Bei der Kapselfibrose beispielsweise muss

Brust Krebs (Mammakarzinom)

Ein Mammakarzinom wird auch Brustkrebs genannt, es bezeichnet die bösartige Entartung der Brustdrüse. Bei Frauen ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung und jedes Jahr erkranken etwa 57000 Frauen an Brustkrebs. Die Risikofaktoren sind bis heute noch nicht ausreichend geklärt, man weiss aber, dass die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken mit einem Lebensalter

Brust mit Schlupfwarze (Hohlwarzen)

Als Schlupfwarzen (Hohlwarzen) bezeichnet man Brustwarzen, die dauerhaft oder für eine kurze Zeit nach innen gerichtet sind. Sie werden auch Hohlwarzen genannt und können bei Betroffenen einseitig oder beidseitig vorkommen. Es kann verschiedene Gründe haben, warum jemand Schlupfwarzen bekommt. Schlupfwarzen entstehen durch verkürzte Milchgänge, die die Brustwarze nach innen ziehen,

Brust Rekonstruktion (nach Brustkrebs)

<h2>Wird eine Patientin mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert, so vergeht bis zur definitiven Behandlung zunächst etwas Zeit. Diese Zeit wird auch dazu genutzt, um die Behandlung optimal zu koordinieren. Für die individuell auf die Bedürfnisse der Patientin angepasste Behandlung bedarf es der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen, Onkologen und Plastischem Chirurgen.

Brust Schmerzen

Schmerzen in der Brust können sich als Ziehen, Brennen, Stechen oder als Druckgefühl äussern. Häufig vermutet man hinter Brustschmerzen ein Herzleiden, jedoch sind in diesem Bereich mehrere Organe angesiedelt, die ebenfalls Beschwerden verursachen können. Lungenentzündungen, Lungenkrebs oder Lungenembolien äussern sich z.B. auch mit Schmerzen in der Brust. Darüber hinaus können

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Radiologe

Brustenge (Angina pectoris)

Brustenge oder auch Herzenge (Angina pectoris) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird. Meist beruht diese auf einer Engstelle eines oder mehrerer Herzkranzgefässe. Die Brustenge (Angina pectoris) ist also keine Krankheit, sondern ein Symptom.

Brusterkrankungen und Brustkrebs

Bei einem Tumor der Brust handelt es sich um Geschwulst in der Brust, die aus entarteten Zellen entsteht. Dreiviertel aller Brusttumore sind gutartig und stellen keine Krebserkrankung dar. Bei den gutartigen Tumoren handelt es sich meist um Zysten, Fibrome oder Lipome. Sie bilden keine Metastasen und können in der Regel

Brustmissbildungen (Brustkorrektur)

Bei Brustmissbildungen kann es sich um eine Asymmetrie der Brüste handeln, sprich die Brüste sind unterschiedlich gross. Zudem gibt es tubuläre Brüste. Diese werden auch Schlauchbrüste genannt und entstehen durch eine angeborene Unterentwicklung. Brustmissbildungen können entweder mit oder ohne Beteiligungen der Brustwarzen auftreten. Stellt die Deformität eine zunehmende Belastung für

Brustsprechstunde

Brustkrebs ist in der Schweiz die mit Abstand häufigste Krebserkrankung der Frau. Betroffen sind Frauen nahezu jeden Alters. Als Risikofaktoren für Brustkrebs gelten Rauchen, Übergewicht, Alkohol, Kinderlosigkeit, langjährige Hormoneinnahme und Fälle von Brustkrebs in der Familie. Es können jedoch auch Frauen erkranken, für die keiner der bekannten Risikofaktoren zutrifft. Zur

Bruststraffung (Mastopexie)

Im Laufe der Jahre oder auch nach Schwangerschaft und Stillzeit können die Brüste schlaffer werden, was zu einen Problem für die Frau werden kann. Auch wenn eine Bruststraffung gewisse Risiken birgt, ist sie doch für viele Frauen, die einzige Möglichkeit um sich wieder schön und weiblich zu fühlen. Nach einem

Brustvergrösserung (mit Implantat)

Die weibliche Brust ist seit Jahrhunderten Sinnbild von Weiblichkeit, Sex Appeal und Schönheit. Eine schöne Brust ist deshalb der Wunsch vieler Frauen. Dabei zählt die Brustvergrösserung (auch Mammaaugmentation genannt) zu den am häufigsten gewünschten Eingriffen im Bereich der weiblichen Brust. Der Wunsch nach einer Brustvergrösserung ist abhängig vom individuellen Schönheitsideal.

Brustwarzenkorrektur

Eingezogene, zu grosse oder zu kleine Brustwarzen werden ambulant in Lokalanästhesie korrigiert. Eingezogene Brustwarzen entstehen meist nach Entzündungen. Bei der Korrektur werden Narbensegel in der Tiefe gelöst. Dann wird Eigengewebe zur Unterstützung der Warzenposition von innen an die Oberfläche transferiert. Spezielle Fäden sichern für ca. 6 Wochen die korrigierte Form.

Bypass-Operation (Erkrankung der Herzkranzgefässe)

Die Bypass-Chirurgie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem weltweiten Standardverfahren bei koronarer Herzkrankheit entwickelt. <br/> <br/>Ziel der Bypass-Chirurgie ist es, die verengten Arterien zu überbrücken. Dazu präparieren unsere Herzchirurgen aus Venen und Arterien des Patienten ein Gefässersatz. Als Gefässtransplantat, sogenanntes Graft-Material, verwenden sie unabhängig vom Alter des Patienten

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Herzchirurge