Im Glossar und Spezialisten (A-Z) finden Sie Basis-Informationen zu Gesundheitsthemen, Fachbegriffen, Symptomen und Behandlungen, sowie damit verbundene Fachgebiete und Spezialisten. Die Inhalte haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen in keinem Fall den Arztbesuch.

Gallenblasenentzündung (Cholezystitis)

Eine Gallenblasenentzündung wird auch als Cholezystitis bezeichnet. Meist entsteht sie, wenn sich in der Gallenblase, Gallensteine gebildet haben. Der sog. Zwölf-Finger-Darm ist an die Gallenblase angeschlossen, so dass es vorkommen kann, dass Bakterien aus dem Darm in die Gallenblase zurückwandern und sich an den Gallenstein heften. Seltener, insbesondere bei älteren

Gallenstauung (Cholestase)

Können Gallenbestandteile wie Gallensäuren oder Bilirubin nicht aus der Galle abfliessen, so wird dies als Cholestase bezeichnet. Es kommt dann zu einem Rückstau dieser Bestandteile. Meist wird so ein Rückstau durch Gallensteine oder Tumore verursacht, die den Ausgang blockieren. Treten dann kolikartige Schmerzen auf, kann dies auf eingeklemmte Gallensteine hindeuten.

Gallensteine (Cholelithiasis)

Cholelithiasis bezeichnet das Vorhandensein von Steinen in der Galle, also Gallensteinen. Ein Gallenstein ist ein Ausfallprodukt der Galle, das sich kristallisiert hat und sie entstehen aufgrund eines Ungleichgewichts von löslichen Stoffen. Ein Gallenstein, der sich in der Gallenblase befindet, wird als Gallenblasenstein und ein Stein, der sich am Galleneingang angesiedelt

Ganglien (Nervenknoten)

Ganglien werden auch als „Nervenknoten“ bezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine Anhäufung von Nervenzellkörpern, die letztlich einen verdickten Nervenstrang bilden. Im Bereich der Orthopädie und Chirurgie wird der Begriff Ganglion auch zur Beschreibung von gutartigen Weichteiltumoren verwendet. Es handelt sich hierbei um Tumore, die von Gelenkkapseln oder Sehnenscheiden ausgehen.

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Neurochirurge

Gangrän (Absterben von Gewebszellen)

Gangrän bezeichnet in der Medizin eine Gewebsnekrose. Als Nekrose versteht man das Absterben von Zellen. Meist entsteht ein Gangrän aufgrund einer Blutunterversorgung, des entsprechenden Körperteils. Gangräne werden in trockene, bei denen es aufgrund von Wasserverlust zu einer Eintrocknung des Gewebes kommt, das feuchte, welches meist aufgrund von Bakterien entsteht und

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Zahnarzt

Gastroenterologie

Als Gastroenterologie bezeichnet man einen Teilbereich der inneren Medizin, welcher sich hauptsächlich mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts befasst. Neben dem eigentlichen Magen-Darm-Trakt befasst sich die Gastroenterologie aber auch mit Organen, die mit dem Magen-Darm-Trakt verbunden sind. Die Organe, die mit dem Trakt verbunden sind, sind zum Beispiel die Bauchspeicheldrüse, die Gallenblase

Gastroskopie (Magenspiegelung)

Bei einer Gastroskopie, auch Magenspiegelung genannt, wird der obere Teil des Verdauungstraktes untersucht, also das Innere der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms. Anwendung findet die Gastroskopie bei Oberbauchbeschwerden, Sodbrennen, Durchfällen mit ungeklärter Ursache oder auch bei Verdacht auf ein Magengeschwür oder -karzinom. Die Durchführung einer Magenspiegelung findet meist ambulant

Gebärmutter (Uterus)

Der Uterus ist die Gebärmutter der Frau und sie befindet sich zwischen Blase und Mastdarm. Bei geschlechtsreifen Frauen ist die Gebärmutter etwa sieben bis neun Zentimeter lang und hat die Form einer auf den Kopf gestellten Birne. Normalerweise hat der Uterus ein Gewicht von etwa 50 bis 60 Gramm, im

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)

Das Zervixkarzinom wird auch als Gebärmutterhalskrebs bezeichnet und bei den weiblichen Genitalorganen ist dies die häufigste Krebserkrankung. Das Zervixkarzinom entwickelt sich meist aus der Plattenepithelhaut im Bereich des äusseren Muttermundes und da dieser Bereich bei Untersuchungen gut zugänglich ist, wird die Erkrankung meist frühzeitig erkannt. Dies natürlich nur, wenn Vorsorgeuntersuchungen

Gebärmuttersenkung (Uterusprolaps)

Früher oder später senkt sich bei jeder Frau die Gebärmutter ab. Dies entsteht aufgrund einer Schwächung des Beckenbodens und die Gebärmutter sitzt dann tiefer im Becken als ursprünglich. In extremen Fällen kann die Gebärmutter sogar durch die Scheide nach aussen dringen. Bei einer leichten Gebärmutterabsenkung treten häufig keine Beschwerden auf

Geburt (Entbindung)

Die Geburt ist der Teil der Schwangerschaft, an dem das Kind letztendlich auf die Welt kommt. Im Durchschnitt dauert eine Schwangerschaft 266 Tage und sie endet, wenn der Fötus die Gebärmutter verlässt und sich in den Geburtskanal begibt. Die Geburt beginnt mit Symptomen wie dem Einsetzen von leichteren Eröffnungswehen, anschliessend

Geburtsbeschwerden (Geburtsvorbereitung)

Unter Geburtsbeschwerden versteht man hauptsächlich die Beschwerden, die mit den Wehen und der Geburt einhergehen. Hier kommt es mitunter zu starken Schmerzen und um mit diesen besser umgehen zu können, gibt es die Geburtsvorbereitung. Zur Geburtsvorbereitung gibt es meist verschiedene Kurse, die Frauen, evtl. auch zusammen mit dem Partner besuchen

Gefässchirurgie

Die Gefässchirurgie ist ein Fachbereich der Chirurgie, welcher sich mit der operativen Behandlung von Blutgefässen befasst. Blutgefässe sind besser als Adern bekannt und werden Hauptsächlich in sieben Untergruppen aufgeteilt. Diese Untergruppen sind: Die Hauptschlagader (Aorta), die Schlagadern (Arterien), die kleinen Schlagadern (Arteriolen), die kleinen Haargefässe (Kapillaren), die kleinen Venen (Venolen),

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Gefässchirurge

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Rheumatologe

Gefässmissbildung (Malformation)

Als vaskuläre und venöse Malformationen bezeichnet man Missbildungen der Gefässe, die meist schon von Geburt an sichtbar sind. In einigen Fällen zeigen sich die Missbildungen aber auch erst später. Von den Missbildungen können grosse Lymphgefässe, Blutgefässe wie Arterien oder Venen, aber auch kleinste Gefässe, wie die Kapillaren betroffen sein. Häufig

Gefässverschluss

Unter einem Gefässverschluss versteht man das Verschliessen eines Blutgefässes und es wird hier zwischen arteriellen und venösen Verschlüssen unterschieden. Bei arteriellen Verschlüssen kann das Blut nicht mehr zu den Organen oder Geweben hin fliessen und bei venösen Verschlüssen kann der Abtransport des Blutes nicht mehr erfolgen, was einen Rückstau zur

Gehirn

Das Gehirn ist der Teil des zentralen Nervenapparates, der sich im Kopf befindet. Es ist von der Schädeldecke geschützt und besteht hauptsächlich aus Nervengewebe. Das Gehirn ist beim Menschen sozusagen die Schaltzentrale und übernimmt viele verschiedene Aufgaben. Es koordiniert unter andere Funktionen, wie Atmung, den Herzkreislauf und die Verdauung. All

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Zahnarzt

Gelbsucht (Ikterus)

Ikterus ist der medizinische Begriff für Gelbsucht. Gelbsucht ist ein Symptom, welches aufgrund von verschiedenen Krankheiten entstehen kann. Bei Ikterus färben sich die Schleimhäute, die Bindehäute der Augen und die Haut des Betroffenen gelblich. Verantwortlich ist hierfür eine erhöhte Konzentration von Bilirubin, welches eine gelbliche Substanz ist. Bilirubin entsteht als

Gelenk

Ein Gelenk bezeichnet eine bewegliche Verbindung zwischen zwei oder mehreren Knochen. Gelenke werden in der Medizin in echte und unechte Gelenke unterschieden. Unechte Gelenke sind beispielsweise knorpelige oder bindegewebige Knochenverbindungen. Echte Gelenke lassen sich in mehrere Unterformen wie Kugelgelenke, Sattelgelenke oder Drehgelenke unterteilen. Kugelgelenke sind beispielsweise das Schultergelenk oder das

Gelenkbeugung (Flexion)

Die Flexion bezeichnet in der Medizin die Beugung eines Gelenks. Der Flexor ist dabei der Muskel im Körper, der die Beugung vollzieht. Einige Muskeln tragen daher „flexor“ als Beinamen. An unterschiedlichen Stellen des Körpers werden die Beugungen auch mit einem speziellen Ausdruck, wie beispielsweise der Palmarflexion für das Handgelenk bezeichnet.

Gelenkschmerzen (Arthralgie)

Arthralgie bezeichnet gemeinhin Schmerzen in den Gelenken. Arthralgien treten besonders häufig bei Arthrose auf, können jedoch auch von anderen Erkrankungen oder Faktoren begünstigt werden. Die Schmerzen gehen meist mit einer Schwellung und einer Rötung des Gelenkbereichs einher. Arthralgien werden in drei Unterstufen eingeteilt. Den Anlaufschmerz, der auftritt, wenn das Gelenk

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Orthopädie

Gelenkverschleiss (Arthrose)

Umgangssprachlich wird Arthrose auch als Gelenkverschleiss bezeichnet, der dabei über das normale altersübliche Mass hinaus geht. Grundsätzlich können alle Gelenke, die sich im Körper befinden von Arthrose befallen werden, sehr häufig tritt sie jedoch in den Knien auf. Die Arthrose kann zu Beginn mitunter ohne Beschwerden auftreten. Typisch für eine

Genital Herpes (Geschlechtskrankheit)

Bei Herpes Genitalis handelt es sich um eine Geschlechtskrankheit, die zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten weltweit zählt. Verursacht wird die Erkrankung durch den Herpes-Simplex-Virus des zweiten Typs und weltweit sind etwa 10 bis 30 Prozent der Weltbevölkerung betroffen. Der Virus wird hauptsächlich bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr übertragen, weshalb die Krankheit auch zu

Genital Warzen (Condylome)

Condylome sind gemeinhin als Feigwarzen oder Genitalwarzen bekannt. Sie gehören zu den am häufigsten vorkommenden Geschlechtskrankheiten und werden durch Viren verursacht. Die Warzen sehen aus, wie kleine schrumpelige Knötchen und siedeln sich meist um den Anus, der Vorhaut, den Schamlippen und am Scheideneingang an. Sie können jedoch auch innerhalb des

Geriatrie (Altersmedizin)

Die Altersmedizin, auch Geriatrie genannt, befasst sich mit Erkrankungen von alternden Personen. In der Geriatrie werden hauptsächlich Erkrankungen behandelt, die in das Gebiet der inneren Medizin fallen. <br/> <br/>Die Geriatrie ist gegensätzlich zur Palliativmedizin darauf ausgerichtet, Patienten zu heilen. In der Palliativmedizin versucht man hauptsächlich Beschwerden zu lindern, da eine

Gesäss Straffung (Po Lifting)

Bei der Gesässstraffung handelt es sich um einen operativen Eingriff aus rein ästhetischen Gründen, um ein abgesunkenes, flaches Gesäss neu zu formen oder anzuheben. Der Eingriff wird beispielsweise oftmals nach starken Gewichtsabnahmen durchgeführt. Beim Lifting werden überschüssiges Fett- und Hautgewebe entfernt, danach beginnen die Modellage und das Lifting des Gesässes.

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Dermatologie

Geschlossene Handverletzungen

Bei geschlossenen Handverletzungen können sowohl Gefässe, Nerven, Gelenkkapseln, Bänder als auch Sehnen betroffen sein. Bei Frakturen (Knochenbrüchen) spricht man von geschlossenen Verletzungen, wenn der Knochen nicht aus der Haut herausgetreten ist. Von einem offenen Bruch spricht man, wenn sich der Knochen durch die Haut schiebt. Geschlossene Brüche haben somit auch

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Handchirurge

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Augenarzt

Gesichts- und Wangen-Konturierung

Wangenknochen, die eingefallen sind, verleihen dem Betroffenen oft ein unharmonisches Aussehen, weshalb sich viele Menschen zu operativen Eingriffen entschliessen, um die Wangenknochen aufpolstern zu lassen. Die Wangenknochen können dabei mit verschiedenen Verfahren, wie beispielsweise mit einer Injektion von körperfremden Kollagen aufgepolstert werden. Hierzu erhält der Betroffene eine örtliche Betäubung und

Gesichts Verjüngung (Lipofilling)

Ein Elastizitätsverlust und die Entstehung von Falten sind natürlich, für viele stellt dies jedoch ein Makel dar und der Wunsch nach einer Faltenreduktion wird laut. Eine Gesichtsverjüngung kann durch das Unterspritzen mit sogenannten Fillern erreicht werden. Hierbei handelt es sich um Füllstoffe wie Kollagen, Hyaluronsäure oder Eigenfett. Jede Behandlung mit

Gesichtschirurgie

Ein natürlicher Alterungsprozess ist, dass die Haut mit den Jahren an Spannkraft und Elastizität verliert und Falten entstehen. Um bestehende Falten zu behandeln, kann an verschiedenen Stellen ein Lifting durchgeführt werden. Hierbei wird durch einen operativen Eingriff die Haut gestrafft, um das Erscheinungsbild des Betroffenen/ der Betroffenen jugendlicher wirken zu

Gesichtslähmung (Fazialisparese)

Fazialisparese wird umgangssprachlich als Gesichtslähmung bezeichnet. Genauer gesagt ist ein bestimmter Teil des Gesichts gelähmt, die Ursache hierfür ist eine gestörte Funktion des sogenannten Nervus facialis, eines Gesichtsnervs. Welcher Teil des Gesichts gelähmt ist, hängt davon ab, an welcher Stelle und weswegen der Nerv geschädigt wurde. Die Fazialisparese wird in

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Neurologe

Gesichtslähmungen

Lähmungen im Gesicht treten häufig ohne erkennbaren, offensichtlichen Grund auf, sie können jedoch auch ein Anzeichen eines Schlaganfalls sein. Bei einer Gesichtslähmung kann der Betroffene Muskeln oder Muskelpartien des Gesichts nicht mehr willkürlich bewegen und man spricht hierbei auch von einer Fazialisparese. Neben den Gesichtslähmungen kommen häufig andere Empfindungsstörungen, wie

Gesichtsnerv (Nervus facialis)

Der Nervus facialis ist einer der Gehirnnerven und wird auch als Gesichtsnerv bezeichnet. Er hat seinen Ursprung im Gehirn und verläuft zum Gesicht hin. Der Gesichtsnerv besteht aus etwa zehntausend Nervenzellen und hat mehrere Aufgaben sowie einige motorische Funktionen, wie Teile der Gesichtsmimik zu steuern. Darüber hinaus arbeitet der Nervus

Gesichtsschmerzen (Trigeminusneuralgie)

Bei einer Trigeminusneuralgie handelt es sich um Schmerzen im Gesicht. Diese Schmerzen entstehen aufgrund eines Reizungszustandes des fünften Hirnnerven, des Nervus trigeminus. Oft sind die Ursachen für eine Trigeminusneuralgie nicht klar ersichtlich, in einigen Fällen kann jedoch eine Erkrankung wie Multiple Sklerose oder ein Hirntumor für den Schmerz verantwortlich gemacht

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Neurologe

Gesichtsverletzungen

Zu Gesichtsverletzungen werden alle Arten von Verletzungen gezählt, die sich auf das Gesicht und oft auch auf den Halsbereich auswirken. Die Verletzungen im Gesicht sind häufig unfallbedingt, sie können jedoch auch durch die Entfernung von Tumoren oder anderen Verwachsungen entstehen. Für Betroffene ist es wichtig, dass die Verletzungen in diesem

Gesundheits Check-up

Der Gesundheits-Check-up wird i.d.R. von den Hausärzten (Allgemeinmedizinern und Internisten) vorgenommen. Der Gesundheits-Check-up umfasst die Anamnese (Diagnose der Krankheitsgeschichte) von allen medizinisch relevanten Informationen, einschliesslich der körperlichen Untersuchung, der Blutdruckmessung, die Untersuchung des Urins auf Blut, Eiweiss und Glukose (Zucker) sowie die Bestimmung des Cholesterins und der Glukose im Blut.

Gewebsschwund (Atrophie)

Atrophie wird gemeinhin als Gewebsschwund bezeichnet. Eine Atrophie kann dabei entweder nur bestimmte Organe oder auch den gesamten Körper befallen. Atrophien können aufgrund verschiedener Ursachen entstehen, wie beispielsweise einer Mangelernährung oder Stoffwechselerkrankungen. Darüber hinaus kann auch eine Störung der Blutversorgung oder übermässiger Alkoholkonsum eine Atrophie auslösen. Sie kann sich auch

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Rheumatologe

Gewichtsreduktion mit Magenband

Ein Magenband dient einer medizinischen Behandlungsmethode bei krankhafter Adipositas, die durch Diäten und konservative Behandlungsmassnahmen nicht behandelbar ist. Zusammen mit anderen Methoden gehört das Magenband zum Spektrum der Adipositaschirurgie, der chirurgischen Therapie des krankhaften Übergewichts. Sie ist das letzte Mittel der Wahl, wenn konservative Methoden zur Gewichtsreduktion versagt haben. Die

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Viszeralchirurgie

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Viszeralchirurgie

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Viszeralchirurgie

Gicht (Stoffwechselerkrankung)

Bei Gicht handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, die durch Ablagerungen von Harnsäurekristallen in den Gelenken oder verschiedenen Geweben entsteht. Die Erkrankung kann unter anderem zu negativen Veränderungen der Knochen und Knorpel führen, darüber hinaus kann die Niere schwer geschädigt werden, was zu einer Niereninsuffizienz führen kann. Bei Gicht wird

Glatte Muskulatur

Als glatte Muskulatur wird der Teil der Muskulatur bezeichnet, der sich vornehmlich in den Wänden der Hohlorgane, also unter anderem im Darm, den Atemwegen und den Blutgefässen, befindet. Diese Art der Muskulatur ist nicht bewusst beeinflussbar und steuert mitunter die Anspannung, Entspannung und die Funktionen der inneren Organe. Die Steuerung

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Augenarzt

Gliazelle (Nervenzellen)

Gliazellen bezeichnen einen Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich in ihrer Struktur und Funktion von den restlichen Nervenzellen abgrenzen. Die Gliazellen sind kleiner als andere Nervenzellen und fungieren im Körper sozusagen als ein Stützgerüst für die Nervenzellen, des Weiteren sorgen sie für eine Isolation der Nervenzellen. Die Gliazellen sind

Glomeruläre Filtrationsrate (GFR) Primärharn

Als glomeruläre Filtrationsrate wird das Volumen des Primärharns bezeichnet, welches von den Nieren in einer bestimmten Zeitspanne gefiltert wird. Die glomeruläre Filtrationsrate ist einer der wichtigsten Anhaltspunkte, um die Funktion der Nieren zu testen. Bei einem gesunden Menschen werden pro Minute etwa 120 Milliliter gefiltert. Mit zunehmendem Alter und bei

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Kinderarzt

Glückshormon (Dopamin)

Bei Dopamin handelt es sich um einen wichtigen Neurotransmitter im menschlichen Körper, der umgangssprachlich auch als Glückshormon bezeichnet wird. Früher wurde Dopamin in der Medizin sehr häufig zur Behandlung von Schockzuständen oder sehr niedrigem Blutdruck eingesetzt. Heutzutage wird es hierzu jedoch immer weniger verwendet, da es unter anderem mit unerwünschten

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Psychiater

Glucocorticoide (Steroidhormon)

Bei Glukokortikoid handelt es sich um ein Hormon, welches zu den Steroidhormonen gehört. Zu den natürlich vorkommenden Glukokortikoiden gehören unter anderem Cortisol und Corticosteron. Glukokortikoide übernehmen im Körper unterschiedliche Aufgaben, wie beispielweise die Neubildung von Kohlenhydraten aus Proteinen. Präparate die Glukokortikoidhaltig sind, werden in der Medizin auch häufig eingesetzt, um

Glutenunverträglichkeit (Zöliakie)

Der Zöliakie liegt eine Glutenunverträglichkeit zu Grunde. Durch Einnahme von glutenhaltigem Getreide (Weizen, Roggen, Hafer, nicht aber Mais und Reis) kommt es zu einer Aktivierung des Immunsystems und in der Folge zu einem Schwund (Atrophie) der Darmzotten. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Nahrungsaufnahme (Malabsorption) aus dem Darm. Dieser Prozess

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Orthopädie

Granulom (gutartige Knötchen)

Granulom ist der Sammelbegriff für meist gutartige Knötchen, die sich im Körper bilden können. Sie entstehen in der Regel aufgrund von chronischen Entzündungen, Infektionen oder aus Allergien heraus. Sie können aber auch aufgrund von Fremdkörpern entstehen. Je nach ihrer Ursache werden sie in verschiedene Arten von Granulomen unterschieden. Je nachdem

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Rheumatologe

Granulomatose mit Polyangiitis (Autoimmunerkrankung)

Bei der Granulomatose mit Polyangiitis handelt es sich um eine entzündlich rheumatische Erkrankung, die zu den Autoimmunerkrankungen zählt. Bei der Erkrankung greift das Immunsystem einige der eigenen weissen Blutzellen an, woraus Gefässentzündungen und Zerstörungen der Gefässstrukturen entstehen. Des Weiteren bilden sich meist gutartige Knötchen, die vor allem an den unteren

Grauer Star (Katarakt)

Die Katarakt bezeichnet eine Trübung der Augenlinse. Betrachtet man Menschen, die an einer fortgeschrittenen Katarakt erkrankt sind, kann man die graue Färbung hinter der Pupille erkennen, woher sich die Bezeichnung grauer Star ableitet. Die getrübte Linse kann in den meisten Fällen operativ durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt werden. <br/> <br/>

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Augenarzt

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Augenarzt

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Chirurgie

Grosser Backenzahn (Mahlzahn / Molar)

Als Molar bezeichnet man in der Zahnmedizin einen grossen Backenzahn. Die Molaren haben im Mund hauptsächlich die Aufgabe, die Nahrung zu zerkleinern. Bei den Molaren werden die Molaren des Milchgebisses, die Milchmolaren und die bleibenden Molaren unterschieden. In dem bleibenden Gebiss sind dann in der Regel 12 Molaren enthalten, die

Grosszehe (Hallux)

Eine Schiefstellung des grossen Zehs wird medizinisch auch als Hallux Valgus oder als Valgusstellung bezeichnet. Bei der Entstehung des Hallux Valgus verschieben sich die Sehnen des Fusses und verlaufen dann nicht mehr zentral über das Gelenk. Durch die Verschiebung der Sehnen, wird der grosse Zeh in eine schiefe Position gezogen.

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Orthopädie

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Augenarzt

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Augenarzt

Guillain-Barré-Syndrom (Entzündung der Nervenbahnen)

Das Guillain-Barré-Syndrom bezeichnet eine Entzündung der Nervenbahnen, woraus sich eine Veränderung des peripheren Nervensystems ergibt. Speziell die Nervenwurzeln des Rückenmarks sind hierbei betroffen und die Krankheit kann sich innerhalb von Stunden, Tagen oder Monaten entwickeln. Das Syndrom kann in unterschiedlichen Varianten auftreten und äussert sich häufig durch Lähmungen in speziellen

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Neurologe

Gürtelrose und Kopfrose (Herpes Zoster)

Herpes zoster wird umgangssprachlich auch als Gürtelrose bezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine Viruserkrankung, welche sich durch einen streifenförmigen Hautausschlag mit Bläschenbildung äussert. Die Erkrankung ist mitunter sehr schmerzhaft und der Betroffene fühlt ein starkes Brennen. Die Lebensqualität wird durch die Erkrankung sehr eingeschränkt und in seltenen Fällen kann

Gutartig Erkrankung (Benigne)

Der Ausdruck Benigne wird aus dem Lateinischen vom Wort Benignitas abgeleitet, was Güte oder Milde bedeutet. In der Medizin steht Benigne für gutartig und wird meist in Verbindungen mit Tumorerkrankungen angewandt. Handelt es sich um einen benignen Tumor, so wächst dieser im Normalfall nur sehr langsam und breitet sich nicht

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Krebsspezialist

Gutartige Prostata Vergrösserung (Benigne Prostatahyperplasie)

Die benigne Prostatahyperplasie bezeichnet eine gutartige Vergrösserung der Prostata. Die Vergrösserung entsteht aufgrund einer Vermehrung von Zellen und sie tritt häufig bei Männern ab dem mittleren Lebensalter auf. Bei der benignen Prostatahyperplasie kommt es unter anderem zu vermehrtem Harndruck, nächtlichem Wasserlassen und einem verminderten Harnstrahl. Mittlerweile lässt sich eine vergrösserte

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Urologie

Gutartige Veränderungen der Stimmlippen

Gutartige Veränderungen der Stimmlippen können verschiedene Ursachen haben. Beispielsweise können sich an den Stimmlippen Polypen bilden. Diese entstehen dann meist in den vorderen Abschnitten der Stimmlippen. Ebenso können sich an den Stimmlippen gutartige Knötchen bilden, so wie es bei Berufssprechern häufig der Fall ist. Bei Kontaktgranulomen entstehen die Veränderungen z.B.

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Urologie

Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Gynäkologie und die Geburtshilfe sind eigentlich zwei verschiedene Fachrichtigen, die jedoch in der Regel von einem Mediziner ausgeführt werden. In der Gynäkologie werden Frauen behandelt, die nicht schwanger sind. Die Behandlung aller schwangeren Frauen fällt dann wiederum in das Gebiet der Geburtshilfe. Der Frauenarzt berät Frauen jeden Alters bezüglich

Gynäkologische Onkologie (Krebsbehandlungen)

Bei der gynäkologischen Onkologie handelt es sich um ein Spezialgebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe, welches sich mit Krebserkrankungen bei der Frau beschäftigt. Krebserkrankungen, die in der gynäkologischen Onkologie behandelt werden, sind beispielsweise Brustkrebs, Gebührmutterhalskrebs, Eierstockkrebs oder Gebärmutterschleimhautkrebs. In der gynäkologischen Onkologie werden darüber hinaus auch alle Krebserkrankungen behandelt, die die

Gynäkologische Vorsorgeuntersuchung

Danke der gynäkologische Vorsorgeuntersuchung ist es z.B. möglich, bösartige Veränderungen des Gebärmutterhalses oder der Brust im Frühstadium zu erfassen und mit einfachen Methoden zu behandeln. <br/> <br/>Vor der der Untersuchung wird von ärztlicher Seite gezielt nach Beschwerden im gynäkolo­gischen Bereich gefragt. Auffällige Anzeichen für Erkrankun­gen werden besonders aufmerksam besprochen. <br/>