Im Glossar und Spezialisten (A-Z) finden Sie Basis-Informationen zu Gesundheitsthemen, Fachbegriffen, Symptomen und Behandlungen, sowie damit verbundene Fachgebiete und Spezialisten. Die Inhalte haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen in keinem Fall den Arztbesuch.

Haar Ausfall (genetisch)

Bei einem "vererbten" (androgenetischen) Haarausfall, handelt es sich um einen erblich bedingten Haarausfall, der meist aufgrund einer hormonellen Störung der haarbildenden Zellen (Haarfollikel) entsteht. Typisch für den androgenetischen Haarausfall ist ein langsamer aber stetiger fortschreitender Verlust an Haaren und das gehäufte Vorkommen von Glatzen in der Familie. Der vererbte Haarausfall

Haar Ausfall (krankheitsbedingt)

Haarausfall von bis zu hundert Haaren am Tag ist normal. Leidet der Betroffene jedoch unter einem weitaus stärkeren Haarverlust spricht man von krankheitsbedingtem Haarausfall. Bei etwa 95 % der Betroffenen handelt es sich um hormonell-erblich bedingten Haarverlust. Am zweithäufigsten ist der kreisrunde Haarausfall. Es handelt sich dabei um einen tatsächlich

Haar Transplantation (Eingenhaar-Transplantation)

Die Eigenhaartransplantation hat sich in der ästhetisch-plastischen Chirurgie seit Jahrzehnten etabliert, erzielt optisch gute Resultate und sorgt für ein natürliches Aussehen. Bei der Eigenhaartransplantation werden intakte Haarwurzeln aus einem behaarten Gebiet entnommen und in die vorgesehene kahle oder lichte Stelle verpflanzt. Hierbei werden meist vom Haarkranz am Hinterkopf Haarwurzeln entnommen

Haar Transplantation an Augenbrauen

Das äussere Erscheinungsbild eines Gesichts ist sehr von der Form und Dichte der Augenbrauen abhängig. Beispielsweise durch Narbenbildung kann das Wachstum der Augenbrauen gestört sein, ebenso kann das Wachstum der Augenbrauen unregelmässig sein. Um diese Unregelmäßigkeiten auszugleichen kann eine Eigenhaartransplantation eine sehr gute Option sein. Hierfür werden nach einer örtlichen

Haar Transplantation im Bartbereich

Leidet ein Mann unter fehlendem, beispielsweise durch Narben, oder ungleichmässigem Bartwuchs, ist eine Haartransplantation im Bartbereich eine gute Option. Der Eingriff wird ambulant durchgeführt und dauert i.d.R. 3-4 Stunden. Dabei werden meist Haarwurzeln vom Hinterkopf entnommen und an den kahlen Stellen im Gesicht, an Kinn oder Oberlippe eingebracht. Beide Stellen

Haarausfall lokal begrenzt (Alopezie)

Als Alopezie wird der Zustand einer Haarlosigkeit an Körperstellen bezeichnet, an der sich Terminalhaar befinden sollte. Terminalhaar unterscheidet sich dabei von der restlichen Körperbehaarung, da es dicker ist und länger wächst. Der medizinische Fokus legt sich bei einer Alopezie im Normalfall auf die Kopfbehaarung. Dabei gibt es verschiedene Arten von

Hallux Valgus (Fusschirurgie)

Um eine Grosszehe, sog. Hallux Valgus, zu behandeln ist meist eine Operation die einzige Möglichkeit. Die Operation wird in der Hallux-valgus-Chirurgie, einem Teilbereich der Chirurgie und Orthopädie durchgeführt. Um die Grosszehe zu behandeln, richten sich die Chirurgen nach der jeweiligen Fehlstellung und danach ob im Gelenk ebenfalls Arthrose vorhanden ist.

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Orthopädie

Hals

Der Hals ist der Teil des Körpers, der den Rumpf mit dem Kopf verbindet. Durch den Hals verlaufen verschiedene Organe, wie beispielsweise die Speiseröhre und die Luftröhre. Darüber hinaus wird der Hals von Blutbahnen und einem Knochengerüst, der sogenannten Halswirbelsäule durchzogen. Der Hals verfügt ausserdem über verschiedene Muskeln, mit denen

Hals- und Lendenwirbelsäule

Die Wirbelsäule besteht unter anderem aus 33 Wirbelkörpern, 23 Bandscheiben und zahlreichen Bändern. Die Wirbelsäule wird dabei in mehrere Abschnitte aufgeteilt, wie die Halswirbelsäule und die Lendenwirbelsäule. Die Halswirbelsäule ist der Beginn aus dem Kopf heraus und besteht aus sieben Halswirbeln. Die Lendenwirbelsäule kommt direkt nach der Brustwirbelsäule, befindet sich

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (Oto-Rhino-Laryngologie, ORL)

Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (kurz HNO-Heilkunde) ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit Erkrankungen, Verletzungen, Verletzungsfolgen, Fehlbildungen und Funktionsstörungen der Ohren, der oberen Luftwege, der Mundhöhle, des Rachens, des Kehlkopfes, der unteren Luftwege und der Speiseröhre befasst; im weiteren Sinne mit den oben genannten Problemen im gesamten Kopf- und Halsbereich. <br/>

Halswirbelsäulensyndrom (HWS-Syndrom)

HWS-Syndrom ist die Abkürzung für das Halswirbelsäulensyndrom. Syndrom steht im Allgemeinen für mehrere verschiedene Beschwerden, die bei einem Betroffenen auftreten. Das HWS-Syndrom wird sehr häufig diagnostiziert, sagt aber nicht unbedingt viel aus, denn das HWS-Syndrom steht eigentlich nur dafür, dass der Betroffene Schmerzen im Bereich des Nackens oder der Schulter-Armregion

Halszyste und Halsfistel

Halszysten und Halsfisteln sind Geschwulste im Halsbereich. Die Erkrankungen werden in die mediane Halszyste und die laterale Halszyste oder -fistel unterschieden. Die Unterscheidung wird anhand der Lage der Zyste getroffen. Diese Arten sind in der Regel angeboren und entwickeln sich bereits in der Embryonalzeit. Die Wucherungen können meist ertastet werden

Hämangiom (Blutschwamm)

Bei einem Hämangiom handelt es sich um einen gutartigen Gefässtumor, der meist harmlos ist und eher ein kosmetisches Problem darstellt. Hämangiome werden auch als Blutschwämme oder Adergeschwulste bezeichnet und sie treten vor allem im Säuglings- oder Kleinkindalter auf. Ab einem Lebensjahr von etwa vierzig Jahren kann es ebenfalls zu Hämangiome

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Angiologe

Hämatologie

Die Hämatologie befasst sich in der Medizin mit dem Blut. Das bedeutet mit allen Krankheiten des Blutes oder der blutbildenen Organe. Solche Krankheiten sind unter anderem alle bösartigen Erkrankungen des Blutes oder Blutbildungsstörungen des Knochenmarks. Der Hämatologe ist darin ausgebildet, Erkrankungen des Blutes durch entsprechende Laboruntersuchungen zu diagnostizieren und zu

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Hämatologe

Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit)

Bei der Hämochromatose handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Dünndarm vermehrt Eisen aufnimmt. Durch diese erhöhte Aufnahme, die meist über einen längeren Zeitraum besteht, kommt es zu einer Eisenüberlagerung im Körper. Durch diese Überlagerung werden dann Organe im Körper geschädigt, ganz besonders das Herz, die Bauchspeicheldrüse, die

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Nephrologe

Hämoglobin

Hämoglobin ist ein eisenhaltiger Proteinkomplex, der den Sauerstoff im Blut bindet, es wird auch als roter Blutfarbstoff bezeichnet. Der Sauerstoff mithilfe von Hämoglobin von der Lunge, über das Blut zu allen Organen und Geweben geliefert. Hämoglobin ist für den Körper also überaus wichtig, und wenn etwas mit dem Hämoglobinhaushalt nicht

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Hämatologe

Hämolyse (Auflösung roter Blutkörperchen)

Als Hämolyse bezeichnet man die Auflösung von roten Blutkörperchen. Sie entsteht aufgrund der Zerstörung der Zellmembrane und das Hämoglobin tritt so in das Plasma über. Der Hämolyse können verschiede Grunderkrankungen wie Überbeanspruchungen, Vergiftungen oder sonstige Schädigungen vorausgehen. Sie kann auch bei einer unsachgemässen Blutentnahme, beispielsweise mit zu hoher Saugkraft auftreten.

Hämolytisch-urämisches Syndrom

Das hämolytisch-urämisches Syndrom, in der Medizin auch kurz HUS genant, ist eine Erkrankung der kleinen Blutgefässe. Bei der Erkrankung werden Blutzellen zerstört und die Nierenfunktion geschädigt. Die Krankheit kann zwar in jedem Lebensalter auftreten, befällt aber sehr häufig Säuglinge und Kleinkinder, wobei es dann die häufigste Ursache eines akuten Nierenversagens

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Nephrologe

Hämorrhagische Diathese (Erhöhte Blutungsneigung)

Hämorrhagische Diathese nennt man Krankheitszustände, die mit einer erhöhten Blutungsneigung einhergehen. Solche Erkrankungen sind beispielsweise Störungen der Blutgerinnung oder Vergiftungen. Die hämorrhagischen Diathesen werden in vier Hauptgruppen unterschieden und die Blutungsneigung äussert sich beispielsweise durch Blutungen, die zu lange andauern oder zu stark sind. Im Normalfall hört eine relativ kleine

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Hämatologe

Hämorrhoiden

Hämorrhoiden gehören zur normalen Anatomie des Menschen und sind teilweise verantwortlich für die anale Stuhlkontinenz. Wenn sich die Hämorrhoidalvenen entzünden, thrombosieren oder bluten spricht man von Hämorrhoidalleiden, im Volksmund einfach von „Hämorrhoiden“. Hämorrhoidalbeschwerden sind sehr häufig, in der westlichen Bevölkerung klagt praktisch jeder Bürger mindestens einmal im Leben über Hämorrhoidalprobleme.

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Orthopädie

Hand Chirurgie

Die Hand gehört zu den Extremitäten, genauer gesagt zu den oberen Extremitäten. Sie besteht aus siebenundzwanzig Knochen, was ein Viertel aller Knochen im menschlichen Körper ist. Des Weiteren besteht sie aus drei Hauptnerven, mehreren Muskeln und Sehnen. Im Wesentlichen spricht man bei der Hand vom Handgelenk, dem Handmittelteil und den

Hand Knoten und Tumore (Handchirurgie)

An der Hand gibt es wie auch an anderen Körperteilen gutartige oder bösartige Tumore. Es können Knorpel-, Knochen- oder Weichteiltumore auftreten. Die Veranlagung für die Entstehung gutartiger Geschwulste ist oftmals erblich bedingt. Für die Entwicklung bösartiger Tumore können lediglich begünstigende Faktoren genannt werden. Es handelt sich hierbei beispielsweise um lang

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Handchirurge

Handchirurgie

Die Handchirurgie ist ein Unterbereich der Chirurgie und befasst sich mit operativen Eingriffen an dem Unterarm und der Hand. Entwickelt hat sich die Handchirurgie aus der Orthopädie und der Chirurgie heraus und ist eine spezielle Fachrichtung. Die Handchirurgie ist auch sehr eng mit der plastischen Chirurgie, also unter anderem mit

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Kinderarzt

Handgelenk

Das Handgelenk ist beim Menschen aus mehreren Teilgelenken zusammengesetzt und gehört zu der Hand. Das Zusammenspiel der verschiedenen Teilgelenke ermöglicht die verschiedenen Funktionen, wie Beugungen und Streckungen. Die Gelenke werden dabei von einer Vielzahl von Bändern gestützt, die das Handgelenk sehr stabil machen. Ein Bruch des Handgelenks ist eher ein

Hängende Mundwinkel (Marionettenfalten)

Hängende Mundwinkel entstehen im Laufe der Jahre durch einen Elastizitätsverlust der Haut. Um diesen Prozess nicht unnötig zu beschleunigen, ist es empfehlenswert, von übermässigen Sonnenbädern abzusehen und auf den Konsum von Nikotin möglichst zu verzichten. Dennoch können auch genetische Faktoren einen Verlust der Spannkraft negativ beeinflussen. Eine schwache Muskulatur in

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Urologie

Harninkontinenz (Blasenschwäche)

Der Begriff „Blasenschwäche“ stellt eine eher umgangssprachliche Bezeichnung der Harninkontinenz dar. Hierbei handelt es sich um den nicht willentlichen Verlust von Urin. Irreführend ist in diesem Fall, dass die Ursache der Beschwerden nicht zwingend in der Blase begründet ist. Es gibt verschiedene Arten der „Blasenschwäche“, die Gängigsten sind die Belastungs-,

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Urologie

Harnleiterkrebs (Ureterkarzinom)

Unter einem Ureterkarzinom versteht man eine Krebserkrankung des Harnleiters. Hierbei handelt es sich um einen bösartigen Tumor des Harnleiters, der verhältnismässig selten vorkommt. Als Symptome können eine Makro – oder Mikrohämaturie auftreten. Sie bezeichnen das Vorkommen von Blut im Urin, wobei es bei der Makrohämaturie mit dem blossen Auge sichtbar

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Urologie

Harnleiterschiene (Pigtail)

Bei einem Pigtail handelt es sich um eine Harnleiterschiene, die auch Dopper-J genannt wird. Die Namen entstanden aufgrund der Form der Schiene, welche an beiden Enden, wie bei dem Schwanz eines Schweins, einen Kringel hat. Eine Pigtail liegt mit einem Kringel in der Niere, führt durch den Harnleiter und endet

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Urologie

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Urologie

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Urologie

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Urologie

Harnsteine (Ablagerungen im Harnweg)

Entstehen in den Harnwegen Ablagerungen aus Kristallen, spricht man von Harnsteinen. Diese steinartigen, harten Gebilde werden Nieren-, Harnleiter- oder Blasensteine genannt, je nachdem wo sie sich befinden. Manche Steine bleiben weitgehend unbemerkt und werden mit dem Urin beim Wasser lassen ausgeschwemmt. Können Harnsteine nicht natürlich ausgeschieden werden, kann es zu

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Urologie

Harnstrahlmessung (Uroflowmetrie)

Die Uroflowmetrie stellt ein diagnostisches Verfahren zur Harnstrahlmessung dar. Hierbei wird abgewartet, bis der Patient einen starken Harndrang verspürt. Dann entleert er seine Blase in einen Trichter mit bestimmten Sensoren, die den Harnstrahl messen können. Eine Menge von insgesamt mindestens 150 ml Urin ist dabei nötig, um die Messung durchführen

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Urologie

Harnweg-Infektionen bei Frau

Als Harnwegsinfekt bezeichnet man eine Infektion der ableitenden Harnwege. Die ableitenden Harnwege sind die Teile im Körper, die für den Abtransport des Urins aus der Niere zuständig sind, sie beinhalten die Nierenbecken, die Harnleiter, die Harnblase und die Harnröhre. Ein Harnwegsinfekt kann sich bis hin zur Niere, und darüber in

Harnwegsinfekte

Ein Harnwegsinfekt ist eine Entzündung der ableitenden Harnwege, die auch als Blasenentzündung bezeichnet wird. Zu unterscheiden sind der untere Harnwegsinfekt, der die Harnröhre und Blase betrifft, und der obere Harnwegsinfekt, bei dem das Nierenbecken betroffen ist. Hervorgerufen wird eine Harnwegsinfektion durch Keime und Bakterien (meist Darmbakterien). Frauen sind etwa vier

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Urologie

Hashimoto-Thyreoiditis (Autoimmunerkrankung)

Hashimoto-Thyreoiditis gehört zu den Autoimmunerkrankungen und führt zu einer dauernden Entzündung der Schilddrüse. Die Erkrankung zerstört dabei das Gewebe der Schilddrüse und gehört zu den Autoimmunerkrankungen, die beim Menschen am häufigsten auftritt. Die Ursachen der Hashimoto-Thyreoiditis sind bis heute nicht eindeutig geklärt, es wird jedoch vermutet, dass familiäre Vorbelastungen, schwer

Hausarzt Medizin

Hausärztinnen und Hausärzte sind die Spezialisten der Grundversorgung. Die Hausarzt- und Allgemeinmedizin sichert die kosteneffektive und bevölkerungsnahe medizinische Grundversorgung. Der Hausarzt stellt somit - oft zusammen mit Apotheken - die erste medizinische Anlaufstelle im Gesundheitssystem dar. Hausärzte können Patienten direkt betreuen und helfen oder diese an Fachspezialisten weiterverweisen.

Hausbesuche (Hausarzt)

Beim Hausbesuch kommt der „Arzt auf Hausbesuch“. Vor allem für betagte Patienten ist der Hausbesuch sehr nützlich. Hausärzte (Allgemeinmediziner) haben keine Hausbesuchspflicht. Die Entscheidung, ob der Arzt Hausbesuche anbietet, ist individuell. Im Notfall und wenn der Patient darauf aufmerksam macht, steht der Hausarzt wohl auch für einen Hausbesuch zur Verfügung.

Haut Geschwür (Ulcus)

Der Begriff Ulkus bezeichnet einen Defekt der Haut, der die Lederhaut, bzw. die Schleimhäute betrifft. Der Defekt befindet sich also tiefer liegend. Defekte, die nur die Oberfläche betreffen, werden Erosion genannt, solche Schädigungen treten beispielsweise auch bei Schürfwunden auf. Ein Ulkus wird medizinisch in mehrere Kategorien eingeteilt, wie das sogenannte

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Dermatologie

Haut- und Lippenstraffung mit Filler

Filler sind Füllstoffe, die unter die Haut injiziert werden, um die Haut glatter und straffer erscheinen zu lassen. Neben der Faltenbehandlung werden sie auch zur Gesichtkonturierung verwendet. Hier werden Filler bspw. dazu verwendet, Lippen durch Unterspritzungen voluminöser zu machen oder Wangen zu vergrössern. Neben den biologischen Füllstoffen, die mit der

Hautausschlag (Exanthem)

Als Exanthem bezeichnet man einen akut auftretenden Hautausschlag. Häufig tritt er in Verbindung mit infektiösen Krankheiten wie Röteln, Windpocken, Scharlach oder Typhus auf. Es kann auch als allergische Reaktion gegen spezielle Medikamente auftreten. Ein Exanthem kann mitunter sehr schmerzhaft sein und äussert sich meist durch einen starken Juckreiz. Zur Behandlung

Hautfeuchtigkeit (Hydrationstherapie)

Im Laufe der Zeit lässt die Spannkraft der Haut nach, man bekommt kleine Fältchen und die Haut verliert an Feuchtigkeit. Wer diesem natürlichen Alterungsprozess entgegenwirken möchte, kann auf Hydrationsbehandlungen zurückgreifen. Hierzu wird Hyaluronsäure in Verbindung mit Antioxidantien und Hyaluronsäure mittels feiner Nadeln unter die Haut eingebracht. Durch den Eingriff werden

Hautleiden und Hauterkrankungen

Unter Hautleiden versteht man eine Reihe von Erkrankungen, die sich durch verschiedene Symptome an der Haut äussern. Zu Hautleiden zählen z.B. Rötungen, Juckreiz oder Reizungen der Haut. Die Ursachen der Hautleiden sind vielfältig und sie können aufgrund von Akne, Schuppenflechte oder Pilzerkrankungen entstehen. Sehr häufig entstehen Hautleiden auch aufgrund von

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Dermatologie

Hauttransplantationen (Lappenplastik)

Unter einer Lappenplastik versteht man die operative Behandlung von Gewebedefekten; meist handelt es sich hierbei um Hautgewebe. Bei grossen Defekten wird die „freie Lappenplastik“ angewandt. Das Gewebe wird an einer Stelle des Körpers vollständig entnommen und an die vorgesehene Stelle des Körpers übertragen. Dort wird es dann mit den Gefässen

Hauttumor

Der Begriff Hauttumor bezeichnet eine Gewebsneubildung der Haut oder ihrer Hautanhangsgebilde. Bei den Hauttumoren unterscheidet man gutartige Tumore, bösartige Tumore und Präkanzerosen. Bösartige Tumore werden in der Umgangssprache auch als Krebs bezeichnet. Bei den Präkanzersoen handelt es sich um eine Hautveränderung, die eine mögliche Vorstufe einer Krebserkrankung darstellt. Bei den

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Dermatologie

Hauttumor bösartig (Basaliom)

Bei einem Basaliom handelt es sich um einen malignen Hauttumor, also um bösartigen Krebs. Das Basaliom wurde früher auch als „halbböse“ bezeichnet, da es zwar wächst aber keine Metastasen bildet. Basaliome zählen zu den häufigsten Krebserkrankungen und treten meist ab dem sechzigsten Lebensjahr auf. Sie entstehen meist in der Gesichts-

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Dermatologie

Hauttumore Gesicht und Hals

Tumoren, also bösartige Veränderungen können an jedem Bereich des Körpers entstehen, so auch im Gesicht oder im Hals. Im Gesicht handelt es sich dabei meist um bösartige Formen von Hautkrebs. Diese entstehen häufig aufgrund von langjähriger Sonneneinstrahlung, weshalb es wichtig ist, sich hiergegen durch Sonnenschutzcremes oder durch Hüte zu schützen.

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Dermatologie

Hauttumore und Hautkrebs

Der Begriff Hauttumor bezeichnet eine Gewebsneubildung der Haut oder ihrer Hautanhangsgebilde. Bei den Hauttumoren unterscheidet man gutartige Tumore, bösartige Tumore und Präkanzerosen. Bösartige Tumore werden in der Umgangssprache auch als Krebs bezeichnet. Bei den Präkanzersoen handelt es sich um eine Hautveränderung, die eine mögliche Vorstufe einer Krebserkrankung darstellt. Bei den

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Dermatologie

Hautveränderungen krankhaft (Effloreszenz)

Der Begriff Effloreszenz findet in der Dermatologie Verwendung und bezeichnet dort krankhafte Hautveränderungen. Unterschieden werden hier Primäreffloreszenzen und Sekundäreffloreszenzen. Als Primäreffloreszenzen werden Hauterkrankungen bezeichnet, die direkt aus dem krankhaften Prozess in der Haut entstehen. Diese Primäreffloreszenzen sind beispielsweise nicht durch Kratzen verfälscht worden. Zu den Primäreffloreszenzen zählen unter anderem Erkrankungen

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Dermatologie

Hautverjüngung durch Platelet-Rich Plasma (Eigenblut)

Die neueste Innovation im Bereich der ästhetischen Medizin ist die Hautverjüngung und Biostimulation durch einen Extrakt aus dem eigenen Blut, dem sogenannten PRP (Platelet-Rich Plasma, “plättchenreiches Plasma”). Hierbei handelt es sich um eine spezielle Aufbereitung aus dem Blut, indem sich hochkonzentriert Bluteiweisse und Blutplättchen befinden, die die Zellregeneration, die Kollagensynthese

Helicobacter-pylori-Eradikation (Bakterienbehandlung)

Die Helicobacter-pylori-Eradikation ist eine Behandlungsmethode, die bei Menschen angewandt wird, die von dem Helicobacter-pylori Bakterium befallen sind. Hierbei handelt es sich um ein Bakterium, welches sich im Magen ansiedelt und eine Reihe von Magenerkrankungen auslösen kann. Bei der Therapie haben sich drei verschiedene Standardtherapien mit unterschiedlichen Wirkstoffen bewährt. Bei der

Hemiparese (Teillähmung)

Hemiparese bezeichnet eine unvollständige Lähmung einer Körperhälfte. Die Hemiparese selbst ist dabei keine Krankheit, sondern ein Symptom, welches aufgrund einer Erkrankung auftritt. Solche Erkrankungen sind immer eine Schädigung des Gehirns. Dabei tritt die Lähmung dann meist an der gegenüberliegenden Seite der Gehirnschädigung auf. Ist also die linke Gehirnhälfte geschädigt, kommt

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Neurologe

Heparin (Blutgerinnungshemmung)

Heparine sind körpereigene Vielfachzucker, die eine blutgerinnungshemmende Wirkung besitzen. Aufgrund dieser Eigenschaft wird Heparin auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt, beispielsweise zur Behandlung von Thrombosen oder Embolien. In einigen bestimmten Fällen muss aber auch der Risiko-Nutzen-Faktor abgewogen werden. Heparin kann auch zu Blutuntersuchungszwecken genutzt, um hier die Blutgerinnung zu verlangsamen. Die

Hepatitis A (Leber-Entzündung)

Das Hepatitisvirus A wird mit dem Stuhl ausgeschieden und infiziert über verschmutztes Wasser neue Personen. Die Hepatitis A kommt deshalb vor allem in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen vor, wie Afrika und Asien. Die Infektion kann unbemerkt, asymptomatisch verlaufen oder sich in einer akuten Gelbsucht äussern. Diese dauert meist einige

Hepatitis B (Leber-Erkrankung)

Das Hepatitisvirus B wird durch das Blut, den Sexualverkehr oder bei der Geburt von der Mutter auf das Kind übertragen. Die Übertragung durch Blut erfolgt meist bei intravenösem Drogenkonsum, kann aber auch bei Tätowierungen und Piercings passieren. Blutkonserven werden auf Hepatitisviren getestet. Eine Übertragung bei einer Operation sollte unter Beachtung

Hepatitis C (Schweren Leberschädigung)

Der Übertragungsmechanismus des Hepatitis C Virus ist nur teilweise bekannt. Das Virus kann wie das B Virus auch mit dem Blut übertragen werden. Somit sind vor allem Personen mit intravenösem Drogenkonsum gefährdet. Die Blutkonserven gelten heute als sicher. Die Übertragung durch Geschlechtsverkehr ist selten. Bei einer recht grossen Gruppe findet

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Infektiologe

Hepatitis E (viral-infektiöse Hepatitis)

Die Hepatitis E kommt wie die Hepatitis A praktisch nur in Ländern mit schlechten sanitären Verhältnissen vor. Das Virus wird mit dem Stuhl ausgeschieden. Die Übertragung erfolgt somit durch verunreinigtes Wasser. Die akute Krankheit manifestiert sich oft in einer Gelbsucht. Chronische Verläufe gibt es nicht. Ein Impfstoff ist noch in

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Infektiologe

Hepatologie (Leber und Gallenblase)

Die Hepatologie bezeichnet ein Spezialgebiet der Gastroenterologie. Die Gastroenterologie ist ein Teilgebiet, welches der inneren Medizin angehört und sich hauptsächlich mit der Diagnostik, der Therapie und der Prävention sämtlicher Erkrankungen des Magen Darm Trakts befasst. Die Hepatologie ist hingegen besonders auf die Leber und die Gallenwege spezialisiert. Die Hepatologie ist

Hernie (Eingeweidebruch)

Als Hernie wird das Austreten von Eingeweiden aus der Bauchhöhle bezeichnet. Die Eingeweide treten dann aus einem Loch aus der Bauchhöhle, in die tragenden Bauchwandschichten hervor. So ein Loch kann entweder von Geburt an bestehen oder erworben werden, wie beispielsweise der sogenannte Leistenbruch. Hernien werden in äussere und innere Hernien

Herz

Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan und im Körper das zentrale Organ des Blutkreislaufs. Es verfügt über einen Saug- und Druckmechanismus, wodurch es die Pumpvorgänge durchführen kann. Pro Minute pumpt das Herz etwa fünf bis sechs Liter durch den Körper. Das Herz an sich besteht aus zwei Kammern und zwei

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Kardiologie

Herz Diagnostik und Bildgebung

Mit der hochspezialisierten Untersuchungsform der "Herzbildgebung" können der Zustand und die Funktion des Herzens sowie der Blutgefässe der Lunge dargestellt werden. Da das Herz durch den Herzschlag und die Lunge durch die Atmung ständig in Bewegung sind, braucht es oft den Einsatz von mehreren Verfahren und die Beurteilung erfordert eine

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Kardiologie

Herz- und thorakale Gefässchirurgie

Die Herzchirurgie (Fachbereich Herz- und thorakale Gefässchirurgie) ist ein Spezialgebiet der allgemeinen Chirurgie, welches sich unter anderem mit operativen Eingriffen an Gefässen von Herz und Thoraxorganen beschäftigt. Um Erkrankungen in diesem Bereich des Körpers festzustellen, zieht der Facharzt verschiedene Untersuchungen zu Rate. Dies kann z.B. ein Elektrokardiogramm (Herzstromkurve, kurz EKG)

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Herzchirurge

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Kardiologie

Herz-Chirurgie

Die Herz- und thorakale Gefässchirurgie ist ein Spezialgebiet der allgemeinen Chirurgie, welches sich unter anderem mit operativen Eingriffen an Gefässen von Herz und Thoraxorganen beschäftigt. Um Erkrankungen in diesem Bereich des Körpers festzustellen, zieht der Facharzt verschiedene Untersuchungen zu Rate. Dies kann z.B. ein Elektrokardiogramm (Herzstromkurve, kurz EKG) sein. Das

Herz-Computer-Tomographie (Cardio-CT)

Für die nicht-invasive Diagnostik kardiovaskulärer Erkrankungen, etwa bei Koronarer Herzkrankheit, wird die Herz-Computer-Tomographie eingesetzt. Die Computertomographie des Herzens ergibt Querschnittsbilder des Herzens, in denen die Verkalkung der Koronararterien (Herzkranzgefässe) erfasst werden kann. Das Resultat ermöglicht eine prognostische Aussage über das individuelle Herzinfarktrisiko des Patienten.

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Kardiologie

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Kardiologie

Herzglykoside (Herzschlagkraft)

Herzglykoside sind Wirkstoffe, die die Kraft des Herzschlages erhöhen und die Anzahl der Schläge senken. Der Wirkstoff kommt auf natürliche Weise in Pflanzen wie Fingerhüten und Maiglöckchen vor. Herzglykoside werden mitunter zur Behandlung von Herzinsuffizienzen eingesetzt, was zwar nicht zu einer Verlängerung des Lebens führt, die Lebensqualität für den Betroffenen

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Kardiologie

Herzinfarkt (Myokardinfarkt)

Ein Herzinfarkt wird in der Fachsprache auch Myokardinfarkt genannt und bezeichnet einen Verschluss eines Herzkranzgefässes. Je grösser das geschlossene Gefäss ist, umso grösser ist auch der Infarkt. Ein Herzinfarkt ist meist eine absolut lebensbedrohliche Situation, die sehr schnell behandelt werden muss. Vor allem wenn eines der drei grossen Herzkranzgefässe verschliesst.

Herzinfarkt (STEMI)

STEMI ist die Abkürzung für einen Myokardinfarkt, bei dem in der EKG Messung sichtliche ST-Hebungen zu sehen sind. Die ST Strecke bezeichnet einen Kurvenabschnitt im Elektrokardiogramm, kurz EKG. Eine ST Hebung ist eine Erhebung dieser Kurve über eine spezielle Linie. Um die Diagnose STEMI zu stellen, müssen mehrere Faktoren zutreffen.

Herzinnenhautentzündung (Endokarditis)

Bei einer Endokarditis handelt es sich um eine Entzündung der Herzinnenhaut. Die Herzinnenhaut kleidet die Herzhöhlen und den herznahen Anteil der Venen und Arterien aus. Auch die Struktur des Herzklappensegels bildet die Herzinnenhaut. Wird eine Endokarditis nicht behandelt, so führt sie in den meisten Fällen zum Tode. Da mittlerweile jedoch

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Kardiologie

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Kardiologie

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Kardiologie

Herz-Magnetresonanz-Imaging (Cardio-MRI)

Die nicht-invasive Diagnostikmethode Herz-Magnetresonanz-Imaging ermöglicht es, ohne Strahlenbelastung ein umfassendes Bild von der Anatomie und der Funktionstüchtigkeit des Herzens, etwa bei Erkrankungen des Herzmuskels zu gewinnen. Das Resultat ermöglicht auch eine prognostische Aussage bezüglich dem Risiko von Herzrhythmusstörungen oder eines Herzinfarkts des Patienten.

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Kardiologie

Herzminutenvolumen

Das Herzminutenvolumen bezeichnet die Menge an Blut, die das Herz in einer Minute in den Kreislauf pumpt. Im Ruhezustand sollte das Herz bei einem erwachsenen Menschen etwa 4,5 bis fünf Liter Blut pumpen. In Belastungszuständen kann die Menge auf ein Vielfaches ansteigen. Das Herzminutenvolumen zu bestimmen ist aufwendig und es

Herzmuskelerkrankung (Hypertensive Herzkrankheit)

Eine hypertensive Herzkrankheit ist eine Erkrankung des Herzmuskels, die aufgrund von chronisch erhöhtem Blutdruck entsteht. Bei dieser Schädigung wird die Muskulatur dicker und unflexibler. Das Herz kann dann das Blut beim Entspannungsvorgang, der sogenannten Diastole, nicht mehr so gut ansaugen, wodurch es zu einer verminderten Blutfüllung im Herzen kommt. Das

Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)

Die Herzmuskelschwäche ist eine der häufigsten Herzleiden überhaupt. Die Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz oder Herzschwäche) ist die Unfähigkeit des Herzens, den Körper aufgrund von einer „schwachen oder versteiften Herzpumpe“ ausreichend mit Blut und Sauerstoff zu versorgen. Die Folge ist ein Durchblutungsmangel, der gerade im höheren Alter zu verminderter körperlicher und psychischer Leistungskraft

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Kardiologie

Herzprobleme durch Amyloidose

Amyloidose beschreibt einen krankhaften Ablagerungsprozess in den Zellzwischenräumen des Körpers. Ausgelöst wird dieser Ablagerungsprozess von verschiedenen Stoffwechseldefekten und je nach Organ, in welchem sich die Ablagerung befindet, können daraus chronische Erkrankungen entstehen. Da die Symptome einer Amyloidose mitunter sehr unspezifisch sind, wird sie oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium festgestellt.

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Kardiologie

Herzrasen und Herzjagen (Tachykardie)

Eine Tachykardie wird umgangssprachlich als Herzrasen bezeichnet. Eine Tachykardie bezeichnet einen andauernden Herzschlag von mehr als einhundert Schlägen pro Minute. Sind die Schläge über einhundertfünfzig pro Minute, so spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie. Die Ursachen für eine Tachykardie sind vielfältig, sie tritt beispielsweise auch bei erhöhter körperlicher Anstrengung auf,

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Kardiologie

Herzrhythmusstörung (Arrhythmie)

Herzrhythmusstörungen, auch Arrhythmien genannt, bezeichnen einen Zustand in dem der Schlagrhythmus des Herzens gestört ist. Die Herzrhythmusstörungen werden dabei meist danach unterteilt, wo sie entstehen, beispielsweise im Vorhof, der Kammer oder dem Erregungsleitsystem. Herzrhythmusstörungen können auch bei gesunden Menschen auftreten und sind manchmal auch als starkes oder unregelmässiges Klopfen zu

Herzrhythmusstörung (AV-Block)

Ein AV-Block ist eine Herzrhythmusstörung, in Verbindung mit einer Blockierung des sekundären Schrittmacherzentrums des Herzens. Die Blockierung kann dabei variabel ausgeprägt sein. Aufgrund von Veränderungen des Reizleitungssystems entstehen AV-Blöcke häufig bei älteren Menschen. Sie entstehen aber auch als Begleiterscheinungen von Herzinfarkten oder anderen Herzerkrankungen. Ebenso können einige Medikamente einen AV-Block

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Kardiologie

Herzrhythmusstörung (HRS)

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS), auch Arrhythmie und Kardiale Dysrhythmie genannt, versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel. Physiologische Veränderungen im Herzrhythmus werden hingegen als Herzfrequenzvariabilität bezeichnet. Darunter gibt es eine Beschleunigung (Tachykardie) und eine Verlangsamung (Bradykardie) der Herzfrequenz.

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Kardiologie

Herzschlag Verlangsamung (Bradykardie)

Als Bradykardie wird ein sehr langsames Schlagen des Herzens bezeichnet. Dabei schlägt das Herz eines erwachsenen Menschen im Ruhezustand weniger als sechzig Mal pro Minute. Das Gegenteil von Bradykardie ist Tachykardie und bezeichnet den Zustand, wenn das Herz mehr als hundert Mal pro Minute schlägt. Bestimmte Personen, wie Ausdauersportler haben

Herzschlagfrequenz

Als Herzfrequenz wird die Anzahl der Schläge bezeichnet, die das Herz in einem bestimmten Zeitabschnitt durchführt, meist ist dieser Zeitabschnitt eine Minute. Bei Frauen ist die Herzfrequenz normalerweise ein bisschen höher als bei Männern. Irrtümlich wird die Herzfrequenz mit dem Puls gleichgesetzt, was jedoch nicht korrekt ist, denn die Herzfrequenz

Herz-Szintigraphie (Myokardszintigraphie)

Für die bildlichen Analyse der Durchblutung und Vitalität des Herzmuskels, etwa bei Koronarer Herzkrankheit, wird das Spezialverfahren Herz-Szintigraphie eingesetzt. Das durch eine Ergometrie belastete Herz des Patienten und die Injektion von radioaktiven Markersubstanzen ermöglichen zeitlich gestaffelte Aufnahmen für eine Analyse der Herzmuskelzellen.

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Kardiologie

Hexenschuss (Lumbago)

Als Hexenschuss bezeichnet man umgangssprachlich Rückschmerzen, die von dem Ischiasnerv ausgehen. Die medizinische Bezeichnung ist Ischialgie und die Schmerzen treten dabei in der Regel an der unteren Lendenwirbelsäule auf und können bis in die Beine oder nur ein Bein hin ausstrahlen. Ischias kann verschiedene Ursachen haben. Da der Ischiasnerv von

Hirnanhangdrüse (Hypophyse)

Die Hypophyse wird auch als Hirnanhangdrüse bezeichnet, sie sitzt an der Schädelbasis der Hypophysenloge. Über die Hypophyse wird die Freisetzung von wichtigen Hormonen im Körper reguliert. Sie hat grossen Einfluss auf das Wachstum, die Fortpflanzung und den Stoffwechsel. Die Hypophyse kann von verschiedenen Funktionsstörungen betroffen werden, die sich dann entweder

Hirnblutung (Subarachnoidalblutung)

Eine Subarachnoidalblutung ist eine Blutung im Subarachnoidalraum. Der Subarachnoidalraum ist ein spaltförmiger Raum zwischen den Hirnhäuten, den mittleren Hirnhäuten und der inneren Hirnhaut. Bei der Subarachnoidalblutung gelangt Blut in diesen Raum, der normalerweise ausschliesslich mit Hirnwasser gefüllt ist. Die Blutung entsteht in der Regel aufgrund von Schlaganfällen, bei dem arterielle

Hirndruckzeichen (Schädel-Hirn Trauma)

Bei Hirndruckzeichen handelt es sich um Symptome, die auftreten, wenn im Gehirn ein gesteigerter Druck vorhanden ist. Dieser Druck kann sich langsam entwickeln und äussert sich zunächst durch unspezifische Symptome, sodass er oft nicht gleich erkannt wird. Solche Hirndruckzeichen sind u. a. Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Unruhe und Müdigkeit. Werden die

Hirnhautentzündung (Meningitis)

Eine Meningitis ist besser als Hirnhautentzündung bekannt. Bei ihr handelt es sich um eine Entzündung der Rückenmarks- oder Hirnhäute bzw. der Hüllen des zentralen Nervensystems. Eine Meningitis kann durch Bakterien, Viren oder andere Mikroorganismen verursacht werden. Abgesehen von solchen Schädlingen kann sie aber auch durch nichtinfektöse Reizungen auftreten. Eine Meningitis

Hirnnerven

Als Hirnnerven bezeichnet man im Körper die Nerven, die ihren Ursprung direkt aus dem Gehirn haben. Es gibt insgesamt zwölf Hirnnerven, die anderen Nerven des Körpers haben Ursprung im Rückenmark. Es gibt jedoch eine Ausnahme, der sogenannte Vervus accessorius, auch als Beinerv bezeichnet, der seinen Ursprung sowohl im Gehirn als

Hirnödem (Hirnschwellung)

Die Blut-Hirn-Schranke ist im Körper eine Art Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Gehirn. Sie dient unter anderem dazu, das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern zu schützen. Ein Hirnödem entsteht meist aufgrund einer Schädigung dieser Blut-Hirn-Schranke, was unter anderem dazu führt, dass die Flüssigkeit aus dem Gehirn nicht entsprechend

Hirntumore

Als Hirntumor werden Tumore des neuroektodermalen Gewebes des zentralen Nervensystems bezeichnet. Andere intrakranielle Tumoren, wie zum Beispiel Meningeome, zählen nicht zu den Hirntumoren im engeren Sinne. Da sie jedoch ab einer gewissen Grösse immer auch Hirnstrukturen beeinflussen, werden sie zu den Hirntumoren gerechnet. <br/> <br/>

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Neurochirurge

Hirnventrikel (Hohlräume im Gehirn)

Hirnventrikel sind Hohlräume im Gehirn die mit Hirnwasser gefüllt sind, insgesamt befinden sich vier Ventrikel im Gehirn. Diese vier teilen sich in zwei Seitenventrikel, den dritten und den vierten Ventrikel auf. Die beiden Seitenventrikel befinden sich im Grosshirn und stehen mit dem dritten Ventrikel in Verbindung. Der dritte Ventrikel befindet

Histamin (Hormon)

Histamin ist ein bestimmtes Hormon, genauer gesagt ein Gewebshormon, welches im Körper fast überall zu finden ist. Histamin ist auch in einigen Lebensmitteln, wie Erdbeeren, Thunfisch oder Schokolade enthalten. Das Hormon ist ein wichtiger Botenstoff, welcher eine ganze Reihe von Funktionen auslöst. Wird aber zu viel Histamin freigesetzt, kann sich

Hitzewallungen in Wechseljahren

Mehr als 80 Prozent der Frauen im Alter von 45 bis 55 Jahren leiden während der Wechseljahre unter Hitzewallungen. Am ausgeprägtesten sind die Hitzewallungen meist etwa ein Jahr nach der Menopause. Dabei bildet der Körper immer weniger Östrogene, was vielen Frauen zu schaffen macht. Typische Beschwerden der Wechseljahre sind Hitzewallungen,

HIV (Aids)

Die HIV-Infektion ist nicht heilbar, aber gut behandelbar, so dass man nicht an Aids erkrankt. Nach einer Risikosituation ist es wichtig, allfällige Symptome zu erkennen und sich beraten zu lassen. Bei rechtzeitigem Therapiebeginn wird das Immunsystem gestärkt und die Gesundheit verbessert. <br/> <br/><h2>Was ist Aids?</h2> <br/> <br/>Aids (Acquired Immunodeficiency Syndrome/Erworbenes

HI-Virus (AIDS)

Der HI-Virus, ausgesprochen Humane Immundefizienz-Virus, ist ein Virus, das das Immunsystem schwer schädigt. Unbehandelt führt der HI-Virus früher oder später zum Ausbruch von AIDS. Bisher sind zwei Arten des Virus, das HIV-1 und das HIV-2 bekannt. Grundsätzlich verlaufen diese beiden Arten ähnlich, wobei der HIV-2 etwas langsamer zu verlaufen scheint.

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Infektiologe

Höckernase (Rhinoplastik)

Man spricht von einer Höckernase, wenn eine Erhebung auf dem Nasenrücken zu sehen ist und die Nasenspitze nach unten gebogen ist. Umgangssprachlich werden Nasen mit dieser Form auch als Adlernasen bezeichnet. Eine Höckernase kann traumatisch bedingt oder angeboren sein. Es kann sowohl der untere knorpelige Abschnitt der Nase, als auch

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Urologie

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Urologie

Hodenhochstand (Kryptorchismus)

Der Hodenhochstand (Kryptorchismus), eine Lageanomalie des Hodens, also eine falsche Positionierung des Hodens im Körper, beschreibt einen nicht auffindbaren Hoden. Dies ist meist der Fall, wenn der Hoden während der Embryonalentwicklung nicht vollständig in den Hodensack abgestiegen ist, und im Bauchraum verblieben ist.

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Urologie

Hodenkrebs (Hodenkarzinom)

Unter Hodenkrebs versteht man bösartige Hodentumore, der medizinische Begriff ist „Hodenkarzinom“. Meist handelt sich dabei um Tumore des Hodengewebes, die aus Keimzellen entstehen. Daher werden sie auch Keimzelltumore genannt. Mehr als die Hälfte dieser Entartungen sind Seminome. Das sind Entartungen der Vorgängerzellen von Spermien. Für die Art der Behandlung ist

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Urologie

Hodentorsion (Hodenstiehldrehung)

Eine Hodenstiehldrehung wird als Hodentorsion bezeichnet. Hierbei dreht sich der Hoden teilweise mehrfach um sich selbst und schnürt somit den Samenstrang und die Blutgefässe, die Hoden und Nebenhoden versorgen, ab. Es handelt sich hier um einen medizinischen Notfall. Meist sind Babies im ersten Lebensjahr oder heranwachsende Jugendliche betroffen. Das Abschnüren

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Urologie

Homöopathie

Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode. Die von Samuel Hahnemann (1796) entwickelte Grundidee der Homöopathie ist, dass “Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden soll “ (similia similibus curentur). Die Homöopathie geht davon aus, dass Symptome und Beschwerden bei Krankheiten nicht Ausdruck der Krankheit, sondern Selbstheilungsversuche des Körpers sind. <br/> <br/>Ziel der

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Homöopathie

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Augenarzt

Hörgeräte Expertisen

Bei Hörgeräteexpertisen handelt es sich um Experten, die sich mit der Anpassung von Hörgeräten beschäftigen. Hörstörungen oder eine Schwerhörigkeit können für einen Betroffenen sehr belastend sein und ein Hörgerät ist eine sehr sinnvolle Alternative. Die Hörgeräte dienen dazu, die Hörstörungen auszugleichen. Damit die Störungen aber bestmöglich ausgeglichen werden kann, muss

Hormon

Hormone sind im Körper sogenannte Botenstoffe, die von speziellen Zellen produziert werden und die sich auf die Regulationsfunktionen verschiedener Zellen auswirken. Die Hormone werden dabei von ihren Produktionsstellen in die Blutbahn abgegeben und gelangen so zu ihrem Wirkungsbereich. Die Hormone wirken dabei nur auf ihre jeweiligen „Zielorgane“, die spezielle Hormonrezeptoren

Hormontherapie bei Kinderwunsch

Bei etwa 30 bis 40% der betroffenen Frauen geht der unerfüllte Kinderwunsch auf hormonelle Störungen zurück. Mit einer Hormontherapie soll zum einen der Zyklus stabilisiert werden. Eine Hormonbehandlung ermöglicht in diesem Fall einen normalen Eisprung, so dass die Frauen auf natürlichem Wege oder im Rahmen einer künstlichen Befruchtung schwanger werden

Horner-Syndrom (Nervenschädigung)

Das Horner-Syndrom ist eine spezielle Schädigung von Nerven im unwillkürlichen Nervensystem. Es äussert sich durch drei bestimme Symptome, die bei der Erkrankung immer auftreten. Es kommt zu einer Pupillenverengung, einem Herabhängen des Oberlids und einem Einsinken des Augapfels. Zumeist tritt das Syndrom nur auf einer Gesichtshälfte auf. Der Nervenerkrankung können

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Augenarzt

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Augenarzt

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Augenarzt

Hornhauterkrankung Operation (Keratokonus)

Der Keratokonus führt unbehandelt zu einer fortschreitenden Vorwölbung und Ausdünnung der unteren Hornhaut. Im Extremfall kann die Hornhaut durch die Ausdünnung Risse erhalten: ein sogenannter Hydrops entsteht, welcher zu einer Narbe führen kann, welche die Sehkraft dauerhaft verringert. In der Regel wird dann eine Hornhaut-Transplantation (Keratoplastik) durchgeführt, welche je nach

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Augenarzt

Hornhautgeschwür (Hornhautulkus)

Bei einem Hornhautulkus handelt es sich um einen Substanzdefekt der menschlichen Hornhaut. Dieser wird in der Regel durch einen Infekt verursacht, der entweder bakteriell, durch Pilz-Befall oder durch Viren entstehen kann. Bei einem Hornhautulkus verliert die ansonsten völlig transparente Hornhaut ihre Lichtdurchlässigkeit und die Sehkraft kann rapide absinken. Dazu führt

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Augenarzt

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Augenarzt

Hornhaut­verkrümmung (Astigmatismus)

Die Hornhaut des Menschen ist die äussere vordere Begrenzung des Auges. Die Hornhaut hat bei den meisten Menschen nicht eine perfekte Kugelform, sondern sieht eher wie ein Ei aus: die Krümmung ist in einer Achse stark, und rechtwinklig dazu schwächer. Dies bewirkt, dass die Optik keinen eigentlichen Brennpunkt hat, sondern

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Augenarzt

Hörstörungen und Hörverlust

Hörstörungen bei Kindern und Erwachsenen entstehen häufig aufgrund von Infektionen oder Entzündungen. Es gibt jedoch noch viele weitere Gründe, warum Hörstörungen auftreten können. Ist beispielsweise das Trommelfell verletzt, äussert sich dies meist in einem verminderten Hören. Zu Hörstörungen kommt es auch, wenn sich Fremdkörper im Ohr befinden. Die Hörstörungen können

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Kinderarzt

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Orthopädie

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Orthopädie

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Orthopädie

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Kinderarzt

Hüfte und Becken

Die Hüfte besteht aus dem oberen Teil des Oberschenkelknochens, dem oberen Rand des Beckens und dem Hüftgelenk. Durch die Hüfte werden im Körper zahlreiche Bewegungsmöglichkeiten ermöglicht und gehen ist nur mithilfe der Hüfte und den Hüftgelenken möglich. Liegen Störungen an der Hüfte vor, dann kommt es meist zu wiederkehrenden Hüftschmerzen,

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Orthopädie

Hüftgelenk

Das Hüftgelenk ist das Gelenk, welches das Becken mit den Oberschenkelknochen verbindet. Das Hüftgelenk ermöglicht dem Menschen das Gehen und sorgt gleichzeitig für eine Stabilisierung des Oberkörpers. Das Gelenk besteht aus dem Hüftkopf und der Hüftpfanne. Es ist von zahlreichen starken Bändern und Knorpeln umgeben, welche ihm seine Stabilität verleihen.

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Orthopädie

Hüftgelenk-Prothese (Endoprothese)

Bei einem künstlichen Hüftgelenk spricht man auch von einer Hüft-Gelenk-Prothese. Diese wird in der Regel eingesetzt, wenn das Hüftgelenk, bspw. aufgrund von Verschleiss stark geschädigt ist. Eine Hüft-Gelenk-Prothese kann jedoch auch bei starken Fehlstellungen zum Einsatz kommen. Der Einsatz einer Hüft-Gelenk-Prothese ist in den letzen Jahren viel patientenschonender geworden. Mittlerweile

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Orthopädie

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Orthopädie

Hüftmuskulatur (Musculus iliopsoas)

Als Hüftmuskulatur werden eine Reihe von Muskeln bezeichnet, die sich um, bzw. am Hüftgelenk befinden. Die Hüftmuskeln haben ihren Ursprung am Becken und sind mit den Oberschenkelknochen verbunden. Die Hüftmuskulatur wird in die innere, die äussere und die tiefe Hüftmuskulatur unterteilt. Die drei Arten lassen sich jeweils in weitere Untergruppen

Hüftultraschall bei Kindern

Bei einer Hüftsonographie handelt es sich um eine Ultraschalluntersuchung der Hüfte, die besonders bei Säuglingen von Bedeutung ist, sie wird jedoch auch bei Jugendlichen oder Erwachsenen mit Hüftproblemen durchgeführt. Mit der Hüftsonographie versucht man unter anderem eine Hüftdysplasie zu diagnostizieren, bzw. auszuschliessen. Bei einer Hüftdysplasie handelt es sich um eine

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Kinderarzt

Hutchinson-Zähne (Zahn-Deformation)

Als Hutchinson-Zähne bezeichnet man eine Deformation der Zähne. Die Hutchinson-Zähne sind dabei ein Anzeichen auf eine angeborene Syphilis, da sie zu der sogenannten Hutchinson-Trias zählen. Zusammen mit weiteren Anzeichen, wie einer Innenohrschwerhörigkeit, wird anhand der Trias versucht eine angeborene Syphilis zu diagnostizieren. Die Schneidezähne der Hutchinson-Zähne sind dabei meist tonnenförmig

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Zahnarzt

Hydrozephalus (Ansammlung von Flüssigkeit im Gehirn)

Als Hydrozephalus wird eine krankhafte Erweiterung von gefüllten Flüssigkeitsräumen im Gehirn genannt. Früher wurde die Krankheit auch als Wasserkopf bezeichnet. Diese Erweiterung entsteht, wenn im Gehirn entweder zu viel Gehirnwasser produziert wird oder dieses nicht ordnungsgemäss abfliessen kann. Die Krankheit kann angeboren sein, aber auch aufgrund von verschiedenen Erkrankungen, wie

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Neurochirurge

Hyperbilirubinämie (Blutkonzentration)

Von Hyperbilirubinämie spricht man bei einer erhöhten Bilirubinkonzentration im Blut. Bilirubin entsteht beim Abbau des roten Blutfarbstoffs. Ist im Körper der Transport von Bilirubin gestört oder gehen rote Blutkörperchen vermehr unter, so kann es zu einer Hyperbilirubinämie kommen. Auch wenn die Funktion der Leber oder die Bilirubinausscheidung über die Galle

Hyperkaliämie (Erhöhte Kaliumkonzentration im Blut)

Als Hyperkaliämie bezeichnet man eine Störung des Elektrolythaushaltes, bei der zu viel Kalium im Blut vorhanden ist. Der Kaliumspiegel kann aufgrund verschiedener Ursachen erhöht sein, z. B. wenn die Nieren das Kalium nicht in ausreichender Menge ausscheiden. Hierzu kommt es beispielsweise bei Nierenversagen oder chronischer Niereninsuffizienz. Auch einige Medikamente, wie

Hyperkalzämie (Erhöhte Kalziumkonzentration im Blut)

Als Hyperkalzämie bezeichnet man einen zu hohen Kalziumspiegel im Blut. Der Kalziumspiegel kann erhöht sein, wenn eine Störung des Kalziumstoffwechsels vorliegt. Diese entsteht sehr häufig aufgrund von bösartigen Krebserkrankungen, meist wegen eines Bronchialkarzinoms oder Brustkrebses. Es sind jedoch auch andere Ursachen, wie Nierenerkrankungen oder eine übermässige Einnahme von Calcium möglich.

Hyperparathyreoidismus (Störung der Nebenschilddrüsen)

Hyperparathyreoidismus liegt vor, wenn es zu einer Störung der Regulation der Nebenschilddrüsen kommt. Es wird vom Körper dann das Nebenschilddrüsenhormon Parathormon vermehrt gebildet. Dieses Hormon ist verantwortlich für eine Erhöhung des Kalziumspiegels. Hyperparathyreoidismus wird unter anderem in den primären und den sekundären Hyperparathyreoidismus unterschieden. Die erstere Art liegt vor, wenn

Hyperplasie (Vergrösserung von Organen)

Als Hyperplasie bezeichnet man die Vergrösserung von Organen oder Geweben, die aufgrund von vermehrter Zellteilung entsteht. Eine Hypertrophie bezeichnet dahingegen eine Vergrösserung von Organen oder Geweben, die entsteht, weil sich die einzelnen Zellen vergrössern. Klassische Beispiele für eine Hyperplasie sind beispielsweise Warzen oder eine vergrösserte Prostata. Ebenso bezeichnet man aber

Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)

Die Hyperthyreose ist besser als Schilddrüsenüberfunktion bekannt. Hierbei produziert die Schilddrüse übermässige Mengen an Hormonen. Diese Überfunktion kann eine Reihe von Symptomen wie starkes Schwitzen, beschleunigten Herzschlag, Gewichtsverlust oder Nervosität hervorrufen. In extremem Fällen kann die Überfunktion sogar lebensbedrohliche Ausmasse annehmen. Eine Hyperthyreose kann mitunter aufgrund von Tumoren oder anderen

Hypertonie (erhöhter Druck)

Hypertonie nennt man in der Medizin einen erhöhten Druck. Dieser erhöhte Druck kann beispielsweise in den Blutgefässen, dem Gehirn oder auch in der Muskulatur auftreten. Von Hypertonie wird meist im Zusammenhang mit dem erhöhten Druck in den Blutgefässen gesprochen. Diese Art Hypertonien werden in drei Unterformen, die arterielle, die erhöhten

Hypertrophie (Vergrösserung von Organen)

Als Hypertrophie bezeichnet man eine Vergrösserung von Organen oder Geweben, die aufgrund einer Zellvergrösserung entsteht. Die Anzahl der Zellen bleibt dabei gleich, im Gegensatz zu der Hypotrophie, bei der die Anzahl der Zellen ansteigt. Die Hypertrophie wird mitunter in die Arbeitshypertrophie und die endokrine Hypertrophie unterschieden. Bei der Arbeitshypertrophie vergrössern

Hypnose beim Zahnarzt

Unwohlsein und Angst beim Zahnarzt. Ein Problem für viele Patienten. <br/>Gegen die Dentalphobie kann eine Hypnose die Ängste lösen und die Behandlung entspannter angehen. Hypnose beim Zahnarzt ist nicht nur für Angst-Patienten ein Ausweg. Sie eignet sich auch als Alternative zur Narkose. Ziel der Hypnose soll sein, den Patienten für

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Nephrologe

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Nephrologe

Hypothalamus (Zwischenhirn)

Der Hypothalamus ist ein Teil des Zwischenhirns. Er ist im Bereich der Sehnervenkreuzung angesiedelt. Der Hypothalamus ist in erster Linie für die Steuerung des vegetativen Nervensystems zuständig. In ihm werden unter anderem Effektorhormone, Neuropeptide und Domain gebildet. Durch den Hypothalamus werden also alle innerkörperlichen Funktionen geregelt. Zu diesen zählen mitunter

Hypothyreose (Schilddrüse Unterfunktion)

Als Hypothyreose wird der Zustand bezeichnet, wenn der Körper nicht ausreichend mit dem Hormon Trijodthyronin versorgt wird. Dieses Hormon ist ein Schilddrüsenhormon und meist ist für eine mangelnde Versorgung eine Unterfunktion der Schilddrüse verantwortlich. Wenn die Schilddrüse unter einer Unterfunktion leidet, läuft der Stoffwechsel im Körper langsamer ab und daraus