Im Glossar und Spezialisten (A-Z) finden Sie Basis-Informationen zu Gesundheitsthemen, Fachbegriffen, Symptomen und Behandlungen, sowie damit verbundene Fachgebiete und Spezialisten. Die Inhalte haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen in keinem Fall den Arztbesuch.

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Orthopädie

Abszess (Eitergeschwür)

Bei einem Abszess handelt es sich um Eitergeschwür am oder im Körper. Abszesse können ohne ersichtlichen Grund entstehen oder beispielsweise Folgen von Operationen, Abwehrschwächen oder Fremdkörpern sein. Häufig entstehen Abszesse durch eine Infektion mit Bakterien. Der Körper bildet dann um die betroffene Stelle einen Schutzwall, in dem sich Abwehrzellen konzentrieren.

ACE Hemmer (Bluthochdruck-Therapie)

Als ACE Hemmer werden Medikamente bezeichnet, die hauptsächlich zur Bekämpfung von Bluthochdruck zum Einsatz kommen. Der Begriff ACE steht für Angiotensin Converting Enzyme. Dieses Enzym ist ein wichtiger Bestandteil für die Aufrechterhaltung des Blutdrucks. Unter bestimmten Umständen kann ACE jedoch auch Bluthochdruck auslösen. In diesem Fall wird dann versucht, den

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Kardiologie

Acetylcholin

Acetylcholin ist einer der wichtigsten Botenstoffe im menschlichen Körper. Der chemische Stoff ist unter anderem für die Übertragung von Nervenimpulsen auf das Herz zuständig. Ebenso vermittelt es die Erregungsübertragung zwischen Muskeln und Nerven. Für das kognitive Nervensystem ist Acetylcholin von entscheidender Bedeutung, da zahlreiche kognitive Prozesse ohne den Botenstoff nicht

Acetylsalicylsäure

Acetylsalicylsäure (ASS) ist ein Wirkstoff, der in der Medizin schon seit vielen Jahren als unentbehrlich gilt. Das bekannteste Medikament, welches aus dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure besteht, ist Aspirin. ASS wird für verschiedene Zwecke eingesetzt, da es mehrere positive Eigenschaften besitzt. Sehr oft wird Acetylsalicylsäure zur Behandlung von Schmerzen verschrieben. Darüber hinaus

Achillessehne (Verletzungen)

Die Achillessehne befindet sich zwischen der Wade und dem Fuss. Mithilfe der Achillessehne wird die Kontraktionskraft der Wadenmuskulatur auf den Fuss übertragen. Die Achillessehne ist der Bereich im Körper, der am stärksten belastet wird, weshalb es in diesem Bereich oft zu Schmerzen kommt. Die Schmerzen entstehen hierbei vor allem aufgrund

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Orthopädie

Achselschweiss

Die Schweissproduktion ist eine natürliche Funktion des Körpers, die in der Regel den Zweck hat den Körper bei hohen Temperaturen abzukühlen. Häufig schwitzen Menschen jedoch auch bei geringen Temperaturen, dies ganz speziell unter den Achseln. Der Achselschweiss kann aufgrund von Ursachen, wie Stress, Angst oder anderen körperlichen oder psychischen Problemen

Acne vulgaris (Akne)

Bei Acne vulgaris handelt es sich um eine Hautkrankheit, bzw. eine Erkrankung der Haarfollikel und des Talgdrüsenapparates. Im Volksmund wird Acne vulgaris auch als Pickel oder unreine Haut bezeichnet. Acne vulgaris ist die am weltweit häufigsten auftretende Hautkrankheit. Die Erkrankung tritt meist ausschliesslich bei Personen in der Pubertät, bis hin

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Dermatologie

Adenokarzinom (Tumor im Drüsengewebe)

Ein Adenokarzinom ist ein bösartiger Tumor, der aus Drüsengewebe entsteht. Adenokarzinome können in vielen Bereichen des menschlichen Körpers entstehen. Sehr häufig kommen sie im Magen, Darm, Lunge oder Brust vor. Symptome äussern sich je nach Bereich, in dem sie auftreten. Bei einem Adenokarzinom im Magen kommt es beispielsweise zu Brechreiz

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Krebsspezialist

Adenom (gutartige Geschwulst)

Als Papille bezeichnet man die gemeinsame Mündung des Gallengangs und des Pankreasgangs im Duodenum. Nebst den beiden Gängen besteht die Papille aus einem Schliessmuskel, der verhindert, dass Duodenalsaft in den Gallengang oder den Pankreasgang gepresst wird. Im Papillenbereich können sich Adenome (Polypen) entwickeln und aus diesen Papillenkarzinome. Ein Adenom oder

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Augenarzt

Adipositas (Fettleibigkeit)

Der Body-Mass-Index (BMI) ist eine Masszahl zur Bewertung des Gewichts eines Menschen, wobei das Körpergewicht in Relation zur Körpergrösse gesetzt wird. Die BMI-Tabelle unterteilt sich in Untergewicht (bis 18,5), Normalgewicht (18,5 – 30) und von Fettleibigkeit (Adipositas) spricht man, wenn ein Body-Mass-Index von über 30 vorliegt. Ursächlich für Übergewicht und

Adipositaschirurgie (Bariatrie)

Unter Adipositaschirurgie (Übergewichtschirurgie oder Bariatrie) versteht man chirurgische Massnahmen zur Bekämpfung des krankhaften Übergewichtes. Sie ist ein Spezialgebiet der Viszeralchirurgie und beschäftigt sich mit der chirurgischen Veränderung des Magen-Darm-Traktes. Ziel ist es, Menschen mit krankhaftem Übergewicht, bei denen herkömmliche Maßnahmen zur Gewichtsreduktion nicht erfolgreich waren, bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen.

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Viszeralchirurgie

Adrenalin (Stresshormon)

Das Adrenalin ist ein sogenanntes Stresshormon im menschlichen Körper. Gebildet wird das Hormon in der Nebenniere und von dort wird es in das Blut ausgeschüttet. Wird im Körper Adrenalin ausgeschüttet, steigert sich unter anderem der Herzschlag, der Blutdruck und die Bronchiolen werden erweitert. Des Weiteren reguliert das Adrenalin die Durchblutung

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Kardiologie

Adrenozeptor

Damit Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin auf den Körper wirken können, benötigen sie bestimmte Rezeptoren. So ein Rezeptor ist ein Adrenozeptor. Die Adrenozeptoren werden von den Botenstoffen aktiviert und sorgen so dafür, dass beispielsweise das Adrenalin seine Effekte auf den Körper ausüben kann. Adrenozeptoren kommen auch im zentralen Nervensystem und

Aitken-Klassifikation (Knochenbrüche)

Als Aitken-Klassifikation bezeichnet man eine Einteilung von Epiphysenverletzungen. Die Epiphysis ist das zunächst knorpelig angelegte Gelenkende an Röhrenknochen. Dabei beschränkt sich die Aitken-Klassifikation auf Knochenverletzungen von Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter. Hier wird dann die jeweilige Ausprägung der Verletzung in die Aitken Klassen 0 bis IV eingeteilt. Bei der Aitken

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Orthopädie

Akne (Talgdrüsen)

Bei Akne handelt es sich um eine Hautkrankheit, die vor allem im Pubertätsalter auftritt. Es kommt zu der Bildung von Pickeln, Papeln oder Pusteln, die aufgrund von entzündeten Talgdrüsen entstehen. Akne entsteht meist wegen hormonellen Veränderungen, wie bei der Bildung der männlichen Geschlechtshormone, weshalb Jungs auch weitaus häufiger betroffen sind,

Akupunktur (TCM)

Die Therapien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden individuell auf das gesamthafte Beschwerde- oder Krankheitsbild des Patienten ausgerichtet und bestehen in der Regel aus einer Kombination von mehreren Behandlungsverfahren. Die Therapie zielt darauf ab, in mehreren Sitzungen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, um Beschwerden zu lindern und Krankheiten zu heilen. Die

Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Die Therapien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden individuell auf das gesamthafte Beschwerde- oder Krankheitsbild des Patienten ausgerichtet und bestehen in der Regel aus einer Kombination von mehreren Behandlungsverfahren. Die Therapie zielt darauf ab, in mehreren Sitzungen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, um Beschwerden zu lindern und Krankheiten zu heilen. Die

Akut

Akut stammt aus dem lateinischen von dem Wort Acutus ab, was soviel wie „Spitz“ oder „Scharf“ bedeutet. Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnet das Wort eher einen Zustand, der brisant, vorherrschend oder aktuell ist. In der Medizin werden häufig Krankheitszustände als „Akut“ beschrieben. So eine Erkrankung tritt dann meist unmittelbar und sehr

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Intensivmediziner

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Urologie

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Hämatologe

Akuter Gichtanfall

Als akuter Gichtanfall wird ein Stadium der Gicht Erkrankung bezeichnet. Sehr häufig tritt ein akuter Gichtanfall in der Nacht oder morgens auf. Auch der Genuss von Alkohol oder sehr fetthaltigem Essen begünstigen einen akuten Gichtanfall. Typische Symptome sind geschwollene und gerötete Gelenke, starke Schmerzen und Fieber. Die Gelenke, die von

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Rheumatologe

Akutes Nierenversagen

Bei akutem Nierenversagen auch als akute Niereninsuffizienz bekannt, handelt es sich um eine rapide Verschlechterung der Nierenfunktion. Das Nierenversagen kann hierbei innerhalb von Stunden oder Tagen eintreten. Es kann bei normaler, wie auch bei vorher chronisch eingeschränkter Nierenfunktion auftreten. Die Ursachen eines akuten Nierenversagens sind oft ein vermindertes Blutvolumen aufgrund

Alkoholabusus (Alkoholismus)

Unter dem Begriff Alkoholabusus versteht man den schädlichen Gebrauch von Alkohol. Dabei ist ein Alkoholabusus nicht mit einer Alkoholsucht gleichzusetzen. Denn der Alkoholabusus setzt nicht automatisch eine körperliche oder psychische Abhängigkeit voraus. Der Alkoholabusus kann jedoch schnell in eine Alkoholsucht übergehen. Der schädliche Einsatz von Alkohol zieht häufig psychische und

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Psychiater

Alkoholdehydrogenase

Bei Alkoholdehydrogenase, kurz ADH, handelt es sich um ein Enzym im menschlichen Körper, das hauptsächlich für den Abbau von Alkohol verantwortlich ist. Alkohol kommt dabei in einer ganzen Reihe von Lebensmitteln vor, so enthalten beispielsweise Bananen mit der Zeit gewisse Mengen an Alkohol. Nach einer Aufbewahrungszeit von etwa zehn Tagen

Alkoholentzugssyndrom

Als Alkoholentzugssyndrom werden die Symptome bezeichnet, die Auftreten, wenn ein Alkoholsüchtiger seinen Konsum unterbricht. Das Syndrom wird in mit und ohne Delir unterschieden. Das Alkoholentzugssyndrom ohne Delir tritt etwa zehn Stunden nach dem letzen Alkoholgenuss auf und erreicht nach etwa ein bis zwei Tagen seinen Höhepunkt. Es treten verschiedene Symptome

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Psychiater

Alkohol-Hepatitis (Alkoholische Steatohepatitis)

Der Alkohol ist die weitaus häufigste Ursache für die Entwicklung eines Leberschadens und einer Leberzirrhose. Nach Absetzen des übermässigen Alkoholkonsums kann sich die Leber wieder regenerieren und selbst heilen. Erst nach Übergang in eine Zirrhose, ist eine vollständige Regeneration nicht mehr möglich. Seltener ist die akute Alkoholhepatitis. Sie entsteht nach

Alkoholkrankheit (Sucht)

Als Alkoholsucht wird die körperliche oder geistige Abhängigkeit von Alkohol beschrieben. Männer leiden dabei deutlich häufiger an einer Alkoholsucht als Frauen. In der Anfangsphase eine Alkoholsucht nimmt der Alkohol im Leben des Betroffenen einen immer grösser werdenden Stellenwert ein. Interessen werden zunehmend zugunsten des Alkohols vernachlässigt und es stellt sich

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Psychiater

Alkoholtoxischer Leberschaden

Ein alkoholtoxischer Leberschaden beschreibt eine Schädigung der Leber, die aus exzessivem Alkoholgenuss resultiert. Die alkoholtoxischen Leberschäden machen etwa ein Drittel aller Lebererkrankungen aus. Die Leberschäden entstehen, da sich Alkohol toxisch auf die Leber auswirkt. Während die Leber einen Alkoholgenuss bei einem Mann von etwa zwei kleinen Gläsern Rotweins problemlos abbauen

Alkoholvergiftung

Eine akute Alkoholintoxikation wird im Volksmund auch Alkoholvergiftung genannt und beschreibt eine Vergiftung des Körpers durch Ethanol (trinkfähiger Alkohol). Alkohol beeinträchtigt verschiedene Bereiche des Körpers, wie beispielsweise die Gehirnaktivität. Eine akute Alkoholintoxikation wird hauptsächlich in vier Stadien aufgeteilt. Das erste Stadium bezeichnet eine Blutalkoholkonzentration von 0,2 bis 2 Promille. In

Allergie (Immunsystem)

Das Wort Allergie stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „die Fremdreaktion“. In der Medizin wird eine Allergie als eine Überreaktion des Immunsystems auf verschiedene Umweltstoffe bezeichnet. Diese Umweltstoffe, auch Allergene genannt, sind oft harmlosen Ursprungs. Auslöser einer Allergie sind häufig Tierhaare oder bestimmte Lebensmittel. Die Symptome, die

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Dermatologie

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Dermatologie

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Dermatologie

Allergische Reaktion (Anaphylaxie)

Eine Anaphylaxie bezeichnet eine Reaktion des Immunsystems auf verschiedene Stoffe. Im Grunde ist eine Anaphylaxie eine allergische Reaktion. Die Auslöser der Anaphylaxie können ganz unterschiedlicher Herkunft sein. Sehr häufige Auslöser sind Tierfell, Nahrungsmittel und Medikamente. Anaphylaxien werden in vier Schweregrade eingeteilt, von denen sich die erste durch eine leichte Allgemeinreaktion

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Allergiearzt

Allergische Rhinitis

Bei einer allergischen Rhinitis handelt es sich um einen allergischen Schnupfen. Diese Erkrankung der oberen Atemwege wird durch eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Stoffe (Allergene) wie Pollen, Tierhaare oder Milben ausgelöst und kann jahreszeitlich (z.B. als Heuschnupfen) oder ganzjährig auftreten. Als Folge dieser allergischen Reaktion kann die Nase laufen, zuschwellen und

Allergologie und klinische Immunologie

Die Allergologie und klinische Immunologie sind eigentlich zwei verschiedene Fachrichtungen, die jedoch meist zusammengefasst werden. Allergologie und Immunologie ist das Spezialgebiet für alle Krankheiten, die das Immunsystem betreffen. Die Immunabwehr des Körpers bekämpft Infektionen, die durch Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten hervorgerufen werden können. Dazu gehören auch die Allergien, durch

Allgemeinchirurgie und Traumatologie (Unfallchirurgie)

Die Allgemeinchirurgie und die Traumatologie sind eigentlich zwei verschiedene Fachgebiete, die jedoch tief miteinander verwurzelt sind, weshalb sie oft zusammengefasst werden. <br/> <br/>Allgemeinchirurgie <br/> <br/>Die Allgemeinchirurgie umfasst die Erkennung, die Behandlung sowie die Nachsorge und die Rehabilitation von chirurgischen Erkrankungen, Fehlbildungen oder Verletzungen. Die allgemeine Chirurgie behandelt dabei konservativ, wie

Allgemeine innere Medizin

Allgemeinmediziner und Internisten verfügen über eine breite allgmeinmedizinische Fachausbildung. Als allgemeine innere Medizin bezeichnet man eine Fachrichtung der Medizin, die sich in mehrere Teilbereiche aufteilt. Die innere Medizin dient hauptsächlich dazu, Krankheiten zu erkennen, also zu diagnostizieren, und diese zu behandeln. Diese Behandlungen sind jedoch immer, nicht operativ. Wird eine

Allgemeine Pneumologie (Lungenarzt)

Die Pneumologie gehört der inneren Medizin an und beschäftigt sich hauptsächlich mit Lungenerkrankungen, sowie Erkrankungen der Bronchien, des Mittelfells und der Pleura. Unter Bronchien versteht man die Luftwege der Lunge. Das Mittelfell ist ein Geweberaum in der Brusthöhle, welche vom Zwerchfell bis zum Hals reicht. Die Pleura ist die Haut,

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Urologie

Alterskrankheiten

Unter Alterskrankheiten versteht man Erkrankungen, die hauptsächlich im fortgeschrittenen Alter auftreten. Innerhalb dieser Altersklasse sind diese Krankheiten auch häufig die Ursache für das Ableben einer Person. Alterskrankheiten gehen nicht nur mit bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen und Funktionsverlusten einher, der Gesundheitszustand an sich ist geschwächt. Verletzungen oder Erkrankungen heilen z.B. nicht mehr

Alterspsychiatrie und – Psychotherapie

Die schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und – Psychotherapie, kurz SGAP genannt, ist eine Fachvereinigung von Psychiatern und Psychotherapeuten, die in der Schweiz tätig sind. Die Mediziner befassen sich hauptsächlich mit der Prävention, der Diagnostik und der Therapie von alterspsychiatrischen Störungen. Genauso umfasst die Alterspsychiatrie und – Psychotherapie SGAP aber auch

Alzheimer

Alzheimer ist eine Erkrankung des Gehirns, die vorrangig vom fortschreitenden Verlust des Gedächtnisses geprägt ist. Sie ist die häufigste Form der Demenz, wobei die Erkrankten in deren Verlauf zudem nach und nach auch andere geistige Fähigkeiten wie z. B. ihr Orientierungsvermögen oder das Sprachverständnis verlieren und somit zunehmend auf Hilfe

Aminfluorid (Kariesschutz)

Bei Fluorid handelt es sich um Salze der Flusssäure, die in jedem Wasser und in vielen Böden vorkommen. Fluorid ist auf natürliche Weise auch im Zahnschmelz enthalten. Aminfluoride sind sogenannte Hydrofluoride und deren positive Eigenschaften macht man sich vor allem bei der Herstellung von Zahncremes zunutze. Die Aminfluoridzahnpasten helfen beispielsweise

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Zahnarzt

Aminosäure

Als Aminosäuren wird eine Klasse organischer Verbindungen bezeichnet. Sie sind für das funktionieren des menschlichen Organismus essenziell und werden für viele Stoffwechselvorgänge benötigt. Hauptsächlich sind sie beteiligt an dem Transport und der Speicherung der Nährstoffe, wie Wasser, Vitamine, Fette und Kohlenhydrate. Dabei haben die verschiedenen Aminosäuren unterschiedliche Aufgaben im Körper.

Amiodaron (Therapie Herzrhythmusstörung)

Amiodaron ist ein Medikament, welches zur Behandlung mehrerer Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird. Das Arzneimittel ist sehr zuverlässig und wirksam, jedoch kann es mit schwerwiegenden Nebenwirkungen einhergehen. Deshalb wird eine Behandlung auch nur empfohlen, wenn es sich um lebensbedrohliche Rhythmusstörungen handelt, die auf keine andere Form von Therapie ansprechen. Zu den schwersten

Amoxicillin

Bei Amoxicillin handelt es sich um ein Breitbandantibiotikum. Zum Einsatz kommt es vor allem bei Infektionen der Harnwege, der Gallenwege, des Magen-Darm-Traktes oder des Mittelohrs. Ebenso wird es häufig bei Hautinfektionen, wie nach einem Tierbiss angewendet. Im Körper bekämpft es dann die schädlichen Bakterien. Amoxillin kann vom Arzt gespritzt werden,

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Infektiologe

Amyotrophische Lateralsklerose

Bei einer amyotrophischen Lateralsklerose handelt es sich um eine Erkrankung des motorischen Nervensystems. Die Krankheit schädigt und verändert Nervenzellen, die für die Bewegungen der Muskeln zuständig sind. Durch die Schädigungen kommt es zu Lähmungen, die zu Schluck-, Sprech- und Gangstörungen führen. Des Weiteren führt sie zu Muskelschwächen und zu Muskelschwund.

Analabszess (Entzündung um Anus)

Ein Analabszess ist eine eitrige Entzündung im Analbereich. Analabszesse entstehen meist aus einer bakteriellen Infektion der Analdrüsen und kommen sehr häufig bei Patienten vor, die an chronischen Darmerkrankungen leiden. Ein Analabszess entsteht entweder unter der Haut oder dem Fettgewebe und äussert sich durch Symptome wie Rötungen, Schwellungen und Druckempfindlichkeit, bzw.

Analfissur (Hautriss am After)

Als Analfissur wird ein Einriss der Haut oder der Schleimhaut am After bezeichnet. Diese Einrisse sind oft sehr schmerzhaft und der Schmerz äussert sich meist stechend oder brennend, vor allem während des Stuhlgangs. Er kann jedoch auch darüber hinaus bestehen bleiben. Ursachen einer Analfissur kann ein harter Stuhl, der aus

Analfistel (Entzündungen im Enddarm)

Analfisteln bezeichnen Entzündungen im Enddarmbereich. Sie entstehen häufig aufgrund von wiederkehrenden Analabszessen und sondern oft ein Sekret ab. Analfisteln verursachen mitunter starke Schmerzen, Fieber und ein Unwohlsein. Analfisteln müssen nicht zwangsläufig bluten, doch wenn sie es tun, führt dies häufig zu Entzündungen, da sich die Blutung oft nur schwer stoppen

Analkarzinom

Das Karzinom des Analkanals ist selten. Die Karzinome entwickeln sich aus der Schleimhaut des Analkanals. Es handelt sich somit überwiegend um Plattenepithelkarzinome. Als Hauptursache wird eine Infektion mit dem Humanen Papillomavirus (HPV) postuliert.

Anästhesiologie (Narkosemedizin)

Die Anästhesiologie ist der Teilbereich der Medizin der sich unter anderem mit Narkosen, bzw. Betäubungen beschäftigt. Die Anästhesiologie ist in der Medizin von entscheidender Bedeutung, da nur mir ihr eine Vielzahl von Operationstechniken möglich werden. Schmerzfreie Operationen, so wie wir sie heute kennen basieren auf der Entwicklung der Anästhesiologie. <br/>

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Anästhesist

Anastomose (Verbindung von Nerven, Blut- und Lymphgefässen)

Eine Anastomose beschreibt eine natürliche Verbindung zwischen den Nerven und den Blut- und Lymphgefässen. Die Anastomosen sorgen im Körper unter anderem für die Regulation der Durchblutung. Anastomosen können auch künstlich erzeugt werden. Beispielsweise kann eine Gefässanastomose durch einen chirurgischen Eingriff, ein Blutgefäss wieder miteinander verbinden, wenn dieses aufgrund verschiedener Ursachen

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Herzchirurge

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Augenarzt

Angina pectoris (anfallsartige Schmerzen in Brust)

Bei der Angina pectoris handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern vielmehr um Symptome, welche meist aus einer Krankheit resultieren. Die Angina pectoris beschreibt dabei einen Zustand von anfallsartigen Schmerzen in der Brust. Ausgelöst werden diese durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens. Diese beruhen meist auf einer koronaren Herzkrankheit.

Angiologie

Die Angiologie ist ein Teilbereich der Medizin, der sich mit Gefässerkrankungen beschäftigt. Die Angiologie befasst sich unter anderem mit der Entstehung der Erkrankungen, sowie mit der Diagnose und der anschliessenden Behandlung. Das Gebiet der Angiologie ist dabei jedoch kein wirklich eigenständiges Gebiet, da es sich mit einigen anderen Spezialgebieten, wie

Angiologie (Gefässerkrankungen)

Die Angiologie ist ein Teilbereich der Medizin, der sich mit Gefässerkrankungen beschäftigt. Die Angiologie befasst sich unter anderem mit der Entstehung der Erkrankungen, sowie mit der Diagnose und der anschliessenden Behandlung. Das Gebiet der Angiologie ist dabei jedoch kein wirklich eigenständiges Gebiet, da es sich mit einigen anderen Spezialgebieten, wie

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Angiologe

Angioödem (Quincke-Ödem)

Bei einem Angioödem handelt es sich um eine plötzlich auftretende Schwellung, die häufig im Gesicht oder im Rachenbereich auftritt. Die Schwellung entsteht aufgrund einer Wasseransammlung im tieferen Gewebe und kann durch verschiedene Ursachen entstehen. Ein Angioödem kann beispielsweise aufgrund von Lebensmitteln oder Medikamenten, aber auch aufgrund von Anstrengungen oder Kälteeinflüssen

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Allergiearzt

Anteversion (Bewegungsabläufe)

Als Anteversion werden bestimmte Bewegungsabläufe bezeichnet. Beispielsweise das Drehen eines Beins im Hüftgelenk nach vorne. Dies bedeutet ein Anheben des Beins nach vorne. Genauso ein Drehen eines Armes im Schultergelenk nach vorne. Die Retroversion bezeichnet hingegen das Drehen und Anheben der Arme und Beine nach hinten. Der Begriff Anteversion wird

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Rheumatologe

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Zahnarzt

Anti-Aging-Medizin

Der Begriff Anti-Aging-Medizin steht in der Medizin für Behandlungsverfahren, die in der Regel dazu dienen, die optische und gefühlte Alterung des Menschen zu verlangsamen. Im weiteren Sinne kann man auch die Schönheitsmedizin zu der Anti-Aging-Medizin zählen, da hier viele Operationen durchgeführt werden, die Alterserscheinungen, wie beispielsweise die, der Haut korrigieren.

Antiarrhythmikum (Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen)

Antiarrhythmika werden Medikamente genant, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden. Antiarrhythmikum ist dabei ein Oberbegriff, der in mehrere Untermedikamente aufgeteilt wird, die in vier Klassen aufgeteilt werden. Die verschiedenen Klassen lassen sich dann jeweils erneut unterteilen. Die Antiarrhythmika bestehen aus verschiedenen Substanzen mit unterschiedlichen Wirkmechanismen. Das Ziel der Antiarrhythmika

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Kardiologie

Antibiotikum

Ein Antibiotikum ist ein Arzneimittel, welches häufig zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt wird. Bei Antibiotika werden folgende Wirkmechanismen unterschieden. Die Bakteriostatische, bei der die Vermehrung von Bakterien verhindert wird und die Bakterizide, bei der schädliche Bakterien abgetötet werden. Antibiotika werden vom Menschen normalerweise gut vertragen, es können jedoch Nebenwirkungen wie

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Infektiologe

Antidepressivum

Bei Antidepressiva handelt es sich um Psychopharmaka, die hauptsächlich zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Sie werden aber unter anderem auch bei Panikattacken, Zwangsstörungen, Angststörungen und chronischen Schmerzen verschrieben. Antidepressiva gehören zu den am meisten verschriebenen Psychopharmaka in Deutschland. Antidepressiva haben eine stimmungsaufhellende Wirkung, jedoch konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen

Antidiuretisches Hormon

Das antidiuretische Hormon wird auch als Adeuretin oder Vasopressin bezeichnet. Die Bezeichnung Vasopressin bezieht sich auf die gefässverengende Wirkung, die das Hormon in höheren Dosen haben kann. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen, wobei „Vas“ für Gefäss und „Pressus“ für Druck steht. Das Hormon reguliert im Körper unter anderem die

Antigen (Immunsystem)

Bei Antigenen handelt es sich um bestimmte Stoffe, meist um Eiweisse, aber auch um Nukleinsäuren oder Glykoproteine. Antigene können Bestandteile von Giften oder Bakterien sein. Genauso können aber auch von Pollen oder Organtransplantationen kommen. Im Körper sind auch eigene Antigene vorhanden, diese erkennt das Immunsystem an. Alle Antigene, die nicht

Antikörper

Antikörper sind Proteine der Klasse der Globuline. Die Antikörper werden vom Immunsystem gebildet und haben die Aufgabe schädliche Stoffe im Körper bekämpfen. Bestimmte Erkrankungen, wie beispielsweise Leukämien, führen dazu, dass der Körper nicht ausreichend oder auch gar keine Antikörper bilden kann. Ist dies der Fall, ist der Mensch nicht in

Aorta (Hauptschlagader)

Die Aorta ist auch als Hauptschlagader bekannt und ist ein sehr grosses Blutgefäss. Ihren Ursprung hat sie in der linken Herzkammer und sie leitet von dort das Blut direkt in die Gefässe des grossen Blutkreislaufes. Die Wände der Aorta sind sehr elastisch, was dafür sorgt, dass aus dem schubweise gepumpten

Aortenaneurysma (Aussackung Hauptschlagader)

Bei einem Aortenaneurysma handelt es sich um eine Aussackung der Hauptschlagader. Die Aussackungen können dabei in ihrer Art unterschiedlich sein und auch an verschiedenen Stellen auftreten. Ein Aneurysma entsteht meist, wenn ein Gefäss verkalkt ist und damit das Blut an dieser Engstelle vorbei kommt wölbt sich das Blutgefäss, ähnlich wie

Aortendissektion (Aufspaltung Hauptschlagader)

Die Hauptschlagader auch als Aorta bezeichnet, gewährleistet im Körper den kontinuierlichen Blutkreislauf. Eine Aortendissektion bezeichnet eine Aufspaltung der Wandschichten der Aorta. Sie entsteht oft aufgrund von Rissen in den inneren Gefässwänden, aus der eine Einblutung zwischen die Schichten resultiert. Kommt es zu einer Aortendissektion, treten unmittelbar starke Schmerzen auf und

Aorteninsuffizienz

Wenn die Aortenklappe des Herzens nicht mehr richtig schliesst, wird dies als Aorteninsuffizienz bezeichnet. Dabei fliesst das Blut dann zurück in das Herz. Eine Aorteninsuffizienz kann beispielsweise angeboren (selten) oder auch anderweitig krankheitsbedingt auftreten. Entsteht eine Aorteninsuffizienz aufgrund von Entzündungen, wird dies als Endokarditis bezeichnet und oftmals kann diese mit

Aortenklappeninsuffizienz (Herzklappenfehler)

Bei der Aorteninsuffizienz handelt es sich um einen Herzklappendeffekt. In diesem Fall schliesst die Aortenklappe nicht ordnungsgemäss und das Blut fliesst aus der Aorta zurück in die linke Herzkammer. Die angeborene Aorteninsuffizienz ist eher selten anzutreffen, meist entsteht die Krankheit aufgrund von Bakterien oder Rheuma. Bei diesen Fällen lagern sich

Aortenklappenrekonstruktion (Tirone David Operation)

Die „David-Operation“ wurde nach dem brasilianischen Herzchirurgen Tirone Esperidiao David (1944) benannt. Er ist als als Professor an der Universität Toronto tätig. Durch die komplexe „David-Operation“ wird die vergrösserte, aufsteigende Aorta durch ein Transplantat (Röhrchen) ersetzt, aber die Aortenklappe des Patienten wird im Transplantat konserviert und vernäht. Durch die Erhaltung

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Herzchirurge

Aortenstenose

Die Aortenstenose bezeichnet eine Verengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer. Die Aortenstenose kann angeboren sein, sie kann aber auch aufgrund bestimmter Erkrankungen entstehen. Handelt es sich um eine angeborene Aortenstenose, bleibt der Betroffene meist beschwerdefrei, bis hin zum jungen Erwachsenenalter. Wird die Aortenstenose erworben, also entsteht sie erst im Laufe

Aphasie (Störung der Sprache)

Das Wort Aphasie kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Sprachlosigkeit“. In der Medizin bezeichnet die Aphasie eine Störung der Sprache aufgrund einer Schädigung des Gehirns, meist der linken Seite. Aphasien entstehen häufig aufgrund von Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumas oder Gehirnblutungen. Bei dem Betroffenen können Beeinträchtigungen beim Sprechen, Verstehen, Lesen und Schreiben auftreten.

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Neurologe

Aphthen (Entzündung Mundschleimhaut)

Als habituelle Aphthen wird eine entzündliche Erkrankung der Mundschleimhaut bezeichnet, die zu den am meisten verbreiteten Krankheiten, die die Mundschleimhaut betreffen, zählt. Eine habituelle Aphthen ist sehr schmerzhaft und tritt häufig erneut auf. Die genauen Ursachen der Erkrankung sind bis heute nicht geklärt, vermutet wird jedoch, dass sie aufgrund von

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Dermatologie

Apoptose

Als Apoptose wird eine Form des programmierten Zelltods bezeichnet. Durch den programmierten Zelltod lässt der Körper unnötige oder schädigende Zellen absterben und entfernt diese so aus dem Organismus. Kommt es zu einer Verminderung oder zu einem Ausfall des programmierten Zelltods, so können daraus unter anderem Tumore resultieren. Die Apoptose kommt

Arme (Oberarm und Unterarm)

Der Oberarm ist im Alltag ständigen Belastungen ausgesetzt, z.B. beim Tragen von Lasten oder beim Sport. Schmerzen im Oberarm können viele verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Muskelschmerzen. Neben den Muskeln können die Schmerzen aber auch von den Gelenken ausgehen und z.B. auf Entzündungen beruhen. Die Schmerzen können darüber hinaus auch

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Orthopädie

Arterie (Schlagader / Pulsader)

Arterien werden Blutgefässe genannt, die das Blut vom Herzen wegführen. Die Arterien, bei denen man das Pumpen des Herzens spüren kann, werden als Pulsadern oder Schlagadern bezeichnet. Sie sind so aufgebaut, dass sie den vom Herzen erzeugten Blutdruck aufrechterhalten. Im Gegensatz zu Venen sind die Wände der Arterien deutlich dicker

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Herzchirurge

Arterien-Erkrankungen

Arterienerkrankungen sind allgemeine Krankheiten, die die Arterien betreffen. Die häufigste Arterienkrankheit ist die Arteriosklerose, bei der sich unter anderem Proteine, Fett-Eiweisskörper oder Bindegewebsfasern in den Arterien ablagern und diese dann verengen. Weitere Arterienerkrankungen sind Aneurysmen oder die arterielle Verschlusskrankheit, bei der Gefässe teilweise oder komplett verschliessen. Seltener treten auch entzündliche

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Angiologe

Arterienverkalkung (Arteriosklerose)

Unter Arteriosklerose versteht man umgangssprachlich eine Arterienverkalkung oder –verhärtung. Bei dieser Erkrankung lagern sich Blutfette, Blutpfropfen, Bindegewebe oder auch Kalk in den Gefässwänden ab. Die Arteriosklerose wird durch beeinflussbare und nicht beeinflussbare Faktoren begünstigt. Nicht beeinflussbar sind Faktoren wie Geschlecht und Alter, während Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel zu den beeinflussbaren

Arthrose der Grosszehe (Hallux rigidus)

Ist man von einer Arthrose im Grosszehen-Grundgelenk betroffen, kommt es in diesem Bereich zu einem Gelenkverschleiss. Die Folge sind Schmerzen beim Auftreten, die grosse Zehe ist nur bedingt beweglich und das Abrollen fällt schwer. Männer und Frauen sind von dieser Erkrankung in etwa gleichermassen betroffen. Da bei vielen Patienten beide

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Orthopädie

Arthrose im Handgelenk

Arthrosen des Daumensattelgelenks zählen zu den häufigsten Handgelenksarthrosen und bei ihr befindet sich eine schmerzhafte Entzündung im Handgelenk, wo der Daumen beginnt. Sie entsteht in der Regel, da die Knorpel des Handgelenks abgenutzt sind und die Knochen direkt aufeinander reiben. Das verursacht beim Betroffenen starke Schmerzen, die entweder bei Belastung

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Handchirurge

Arthrose im Kniegelenk (Gonarthrose)

Bei Gonarthrose handelt es sich um eine Art der Arthrose, die das Kniegelenk schädigt und langsam zu einer Zerstörung des Gelenkknorpels und anderer Gelenkstrukturen führt. Die Gonarthrose kann an einem oder an beiden Knien gleichzeitig auftreten und tritt gerade ab einem höheren Lebensalter von etwa sechzig Jahren vermehrt auf. Etwa

Arthrose im Mittelfuss

Unter einer Arthrose versteht man einen Gelenkverschleiss und tritt dieser am Mittelfuss auf, kann das schwerwiegende Folgen haben. Der Betroffene leidet unter Belastungsschmerzen im Mittelfussbereich, welche speziell auf unebenem Untergrund deutlich zunehmen. Nicht selten kommt es auch zu einer Schwellung im genannten Bereich. Zur Linderung der Schmerzen und um einem

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Orthopädie

Arthrose im Sprunggelenk

Spricht man von einer Sprunggelenksarthrose, ist damit für gewöhnlich eine Arthrose im oberen Sprunggelenk gemeint. Diese Erkrankung ist weit verbreitet und ergibt sich oft als Folgeerkrankung einer vorangegangenen Verletzung des Sprunggelenks. Unter einer Arthrose im Sprunggelenk versteht man einen übermässigen Verschleiss des Sprunggelenks. Im letzten Stadium der Erkrankung, kommt es

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Orthopädie

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Orthopädie

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Orthopädie

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Dermatologie

Ästhetische Medizin (Schönheitsmedizin)

Seit Menschengedenken existiert das Streben nach Schönheit. Dabei ist die optimale Schönheit eine individuelle Interpretation und facettenreich wie das Leben selbst. Im Unterscheid zur Plastische, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie stehen bei der ästhetischen Medizin (Schönheitsmedizin) nicht-operative Behandlungen im Fokus. Die Schwerpunktthemen sind Hautverjüngung, Hautvitalisierung und Faltenbehandlung. Das Hauptaugenmerk liegt dabei

Asthma (Asthma bronchiale)

Asthma bronchiale ist gemeinhin als Asthma bekannt. Bei Asthma handelt es sich um eine entzündliche, chronische Erkrankung der Atemwege. Da sich bei Asthma bronchiale die Atemwege aufgrund bestimmter Auslöser verengen, führt Asthma bei dem Betroffenen zu Atemnot. Die Atemwege verengen sich dabei durch eine vermehrte Schleimsekretion und durch eine Verkrampfung

Atemfrequenz

Unter Atemfrequenz versteht man die Anzahl von Atemzügen, die ein Mensch innerhalb einer bestimmten Zeit tätigt. Meist ist dieser Zeitabschnitt eine Minute. Ein erwachsener Mensch atmet etwa 12- bis 15-mal in der Minute. Bei der künstlichen Beatmung spielt die eingestellte Atemfrequenz eine sehr wichtige Rolle. Ein Neugeborener benötigt beispielsweise eine

Atemnot Syndrom (ARDS)

Als Acute respiratory distress syndrome, kurz ARDS, werden extreme Reaktionen der Lunge auf verschiedene schädigende Faktoren bezeichnet. Zu Deutsch wird das ARDS auch das Atemnot-Syndrom des Erwachsenen genannt. Das Syndrom kann durch direkte, wie auch durch indirekte Faktoren entstehen. Direkte Faktoren sind hierbei unter anderem das Einatmen von Rauchgas oder

Atmungsstörungen bei Kindern

Bei Atmungssystemstörungen bei Kindern spricht man von einer unregelmässigen oder gestörten Atmung. Kinder sind dabei recht häufig von schlafbezogenen Atemstörungen betroffen, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit des Kindes haben können. Die Atmungssystemstörungen können sich verschieden äussern, wie auch verschiedene Ursachen haben. Bemerken die Eltern bei Ihrem Kind eine gestörte

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Kinderarzt

Augen (Sehschärfe)

Das Auge ermöglicht dem Menschen, zusammen mit anderen Mechanismen, das Sehen. Bei einem Neugeborenen besitzen die Augen noch nicht die volle Sehfähigkeit, diese bildet sich erst in den ersten Lebensmonaten aus. Das Kind erlernt unter anderem, Dinge mit den Augen zu fixieren, sodass eine Sehschärfe aufgebaut wird. Das Auge ist

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Augenarzt

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Augenarzt

Augenerkrankungen

Unter Augenleiden versteht man einen allgemeinen Begriff zu Augenerkrankungen. Zu den Augenleiden zählen beispielsweise die Kurzsichtigkeit, die Weitsichtigkeit oder auch die Alterssichtigkeit, auch wenn diese nicht als Erkrankungen, sondern als Sehstörungen bezeichnet werden. Als Augenerkrankungen werden Krankheiten wie Netzhautablösungen, Sehnervenschädigungen oder Bindehautentzündungen bezeichnet. Auch Störungen wie trockene, brennende oder juckende

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Augenarzt

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Augenarzt

Augenheilkunde (Ophthalmologie)

Ophthalmologie bedeutet Augenheilkunde und die Spezialisten der Ophthalmologie werden als Ophthalmologen oder als Augenärzte bezeichnet. Die Ophthalmologie ist dabei die Lehre von Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Auges. Neben Erkrankungen des eigentlichen Auges beschäftigt die Ophthalmologie auch mit sämtlichen Erkrankungen der Anhangsorgane des Auges, sowie mit dem Seenerv. In der Ophthalmologie

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Augenarzt

Augenlaser LASIK Therapie

Die Augenlaser Therapie LASIK (Laser-in-situ-Keratomileusis)) ist eine Augenoperation zur Korrektur optischer Fehlsichtigkeiten. LASIK die am häufigsten eingesetzte Operations-Methode. Mit LASIK wird die Hornhaut eingeschnitten und ein Hornhautdeckel weggeklappt. Das darunter liegende Hornhautgewebe wird dann mit der LASIK-Technik behandelt. Anschliessend wird der Hornhautdeckel wieder geschlossen (zugeklappt). LASIK ist - nach Abwägung

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Augenarzt

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Augenarzt

Augenlaser Therapien

Die Augenlaser Therapien von Fehlsichtigkeiten, oder der Einsatz einer Kunstlinse ins Auge, wird auch als refraktive Chirurgie bezeichnet. Eine Lasertherapie der Augen kann bei Kurz- oder Weitsichtigkeit, sowie bei einer Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) durchgeführt werden. Die Einschränkung des Sehvermögens durch eine Fehlsichtigkeit beruht auf einer veränderten Brechkraft des Auges. Eine Laserbehandlung

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Augenarzt

Augenlaser Wellenfront Therapie

Jedes Auge ist einzigartig, wie ein genetischer Fingerabdruck. Die Wellenfront-LASIK ist eine massgeschneiderte Behandlung für sogenannte optische Aberrationen, also Brechungsfehler höherer Ordnung, und komplexe Sehfehler. Sie wird besonders dann eingesetzt, wenn das Sehen unter ungünstigen Lichtverhältnissen, z.B. in der Nacht, verbessert werden soll. Nur 5 bis 10 % der Patienten

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Augenarzt

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Augenarzt

Augenlidkorrektur (Lidchirurgie)

Die Korrektur der Schlupflider und Tränensäcke, auch Oberlid- und Unterlidstraffung genannt, zählt zu den dankbarsten Eingriffen im Bereich der Ästhetischen Chirurgie, da durch einen relativ geringen Eingriff große Erfolge erzielt werden können. Diese Eingriffe können meist ambulant durchgeführt werden. Ein Spitalaufenthalt ist hierfür nicht nötig. <br/> <br/>Die Lidstraffung wird (meistens

Augenlidstraffung (Blepharoplastik)

Die Lidhaut kann am sowohl am oberen und als am unteren Lid mit der Zeit erschlaffen. Geschieht dies, dann bilden sich Falten, die einige Menschen als sehr störend empfinden. Operationen um die Augenlider wieder zu straffen werden in den meisten Fällen aus ästhetischen Gründen durchgeführt, sie können jedoch auch medizinisch

Augenmigräne

Bei der Augenmigräne handelt es sich um eine Form der Migräne, die die Augen betrifft. Bei einer Augenmigräne treten beidseitige Sehstörungen auf, die jedoch vorübergehend sind. Die Augenmigräne kann von Kopfschmerzen begleitet sein, sie müssen jedoch nicht auftreten. Die Sehstörungen treten bei einer Augenmigräne meist sehr schnell auf und bestehen

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Augenarzt

Augenschmerzen

Augenschmerzen werden meist als sehr unangenehm empfunden, denn oftmals tränen die Augen zusätzlich, und sind gerötet. Ebenso kann es zu Sehstörungen kommen und der Betroffene sieht beispielsweise Doppelbilder oder ist sehr lichtempfindlich. Treten Augenschmerzen in Verbindung mit Kopfschmerzen auf, ist es in vielen Fällen nur schwer nachvollziehbar, ob die Ursache

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Augenarzt

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Orthopädie

Autoimmunerkrankung

Unter Autoimmunerkrankungen versteht man Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe richtet. Das Immunsystem verwechselt bei solchen Erkrankungen das eigene Gewebe mit Fremdkörpern und versucht, diese zu bekämpfen. Es kann zu schweren Entzündungen und Schädigungen der betroffenen Organe kommen. Bis heute weiss man nicht genau, warum sich das

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Rheumatologe