Im Glossar und Spezialisten (A-Z) finden Sie Basis-Informationen zu Gesundheitsthemen, Fachbegriffen, Symptomen und Behandlungen, sowie damit verbundene Fachgebiete und Spezialisten. Die Inhalte haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen in keinem Fall den Arztbesuch.

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Dermatologie

Talgzyste (Atherom)

Ein Atherom ist eine Art Zyste, genauer gesagt eine Talgzyste. Sie kann von Stecknadelgrössen, bis hin zu Apfelgrössen vorkommen. Die Zysten sind gutartig und siedeln sich im Unterhautzellgewebe an. Sie entstehen aufgrund einer Verstopfung des Ausführungsganges der Talgdrüsen. Sie bestehen aus Fettkristallen, -tropfen und Epidermiszellen. Häufig entstehen sie im behaarten

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Chirurgie

Teerstuhl (Meläna beim Stuhlgang)

Meläna, umgangssprachlich auch Teerstuhl genannt, bezeichnet schwarz gefärbten Stuhl. Er entsteht, wenn sich irgendwo im Verdauungstrakt eine Blutungsquelle befindet. Frisches Blut im Stuhl ist nicht so dunkel und wird als Hämatochezie bezeichnet. Da das Blut im Teerstuhl älter ist, ist die Blutungsquelle meist im oberen Verdauungstrakt zu finden. Der Teerstuhl

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Orthopädie

Teleangiektasien (sichtbare Blutgefässe)

Als Teleangiektasien bezeichnet man Blutgefässe, die geweitet sind und auf der Haut oder den Schleimhäuten gut zu sehen sind. Teleangiektasien können erblich bedingt sein, jedoch können sie auch mit dem Älterwerden entstehen. Durch eine ungesunde Ernährung oder durch starken Alkoholkonsum werden die Teleangiektasien zusätzlich begünstigt. Die Teleangiektasien entstehen, wenn das

Tennis Ellbogen (Epicondylitis)

Eines der häufigsten Probleme am Ellenbogen, das eigentlich eine Überlastung darstellt. Die Anpassung des Verhaltens (Sport) und die gezielte Physiotherapie führen in den allermeisten Fällen zur Heilung und eine Operation drängt sich nur selten auf. Wenn aber, dann bevorzuge ich die Gelenksspiegelung (Arthroskopie) des Ellenbogens, da damit gleichzeitig alle Probleme

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Orthopädie

Tennisarm und Golferarm (Epicondylitis)

Ein Tennis- oder Golferarm ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein Schmerzsyndrom des Arms. Bei der Erkrankung sind die Muskelansätze am Ellenbogen entzündet und die Entzündung entsteht in der Regel durch eine akute oder chronische Überbelastung der Armmuskulatur. Die Bezeichnung Tennis- oder Golferarm entstand, da speziell Menschen, die diese Sportarten ausführen,

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Orthopädie

Thoraxchirurgie (Brustkorb Organe)

Als Thorax bezeichnet man in der Medizin, den Brustkorb. In der Thoraxchirurgie werden also alle Organe, Sehnen, Muskeln, Bänder oder Gelenke behandelt, die sich innerhalb des Brustkorbs befinden. Die einzige Ausnahme bildet hier das Herz, mit seinen zugehörigen Gefässen, diese werden in der Kardiologie oder Kardiochirurgie behandelt. Die Thoraxchirurgie beschäftigt

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Thoraxchirurge

Thrombose (Blutgerinnsel)

Bei einer Thrombose verschliesst ein Blutgefäss aufgrund eines Blutgerinnsels, welches auch als Thrombus bezeichnet wird. Thrombosen können aufgrund mehrerer Ursachen, wie einem verlangsamten Blutfluss, Schädigungen an den Gefässwänden oder durch eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes entstehen. Meist entstehen die Thrombosen in den Venen der Beine und es kommt zu Schmerzen

Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen)

Der Begriff Thrombozytopenie wird verwendet, wenn im Körper nicht genügend Thrombozyten vorhanden sind. Thrombozyten sind unter anderem stark an der Blutgerinnung beteiligt. Ist im Körper ein Mangel an Thrombozyten vorhanden, so kommt es zu einer erhöhten Blutungsneigung, was spontane Blutungen wie Nasenbluten, Hirnblutungen oder Magen-Darm-Blutungen auslösen kann. Eine Thrombozytopenie kann

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Hämatologe

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Orthopädie

Tiefe Beinvenenthrombose (TVT)

Bei einer tiefen Beinvenenthrombose handelt es sich um ein Blutgerinnsel, welches sich in den tiefen Beinvenen gebildet hat. Bei der Thrombose kommt es meist zu Schwellungen und zu Schmerzen in den Beinen. Zu Beginn kann die Thrombose auch vollkommen ohne Beschwerden einhergehen. Um eine Thrombose zu diagnostizieren wird das betreffende

Tietze-Syndrom (Schwellung beim Brustbeinansatz)

Als Tietze-Syndrom bezeichnet man eine Schwellung, meist im Bereich des Brustbeinansatzes, ohne bekannte Ursache. Diese Schwellung ist druck- und schmerzempfindlich und besteht für einige Monate. Nach dieser Zeit heilt die Schwellung selbstständig wieder ab und es bleiben keine Folgeschäden zurück. Aus diesem Grund muss das Tietze-Syndrom auch nicht behandelt werden,

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Rheumatologe

Traditionelle Chinesische Akupunktur

Akupunktur ist ein Teilgebiet aus der traditionellen chinesischen Medizin, die davon ausgeht, dass die Lebensenergie eines Körpers auf speziellen Leitbahnen fliesst. Durch den Fluss auf diesen Bahnen, die sich durch den gesamten Körper ziehen, hat diese Lebensenergie Einfluss auf alle Körperfunktionen und Störungen dieses Flusses werden für Krankheiten verantwortlich gemacht.

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Augenarzt

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Augenarzt

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Augenarzt

Transösophageale Echokardiographie

Zur genaueren Beurteilung der Herzklappen und angeborener Herzfehler wird die Ultraschalluntersuchung über Speiseröhre (von innen) angewendet. Die ambulant durchgeführte Ultraschallmethode ergibt eine deutlich bessere Bildqualität. Beim sogenannten "Schluckecho" schluckt der Patient einen Schlauch mit einer Ultraschallsonde. Die Betäubung des Rachens und eine beruhigende Medikation ermöglichen eine patientenschonende Untersuchung.

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Kardiologie

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Viszeralchirurgie

Trapezmuskel (Musculus trapezius)

Bei dem Musculus trapezius handelt es sich um einen Muskel, der trapezförmig zwischen der Schulter und der Wirbelsäule verläuft. Der Musculus trapezius entspringt aus verschiedenen Ansatzstellen und aufgrund dieser Ansatzstellen spricht er verschiedene Muskelpartien an. Der Musculus trapezius stabilisiert beim Tragen den Rücken und ermöglicht ein horizontales Anheben der Arme.

Traumatische Wirbelsäulenchirurgie

Die traumatische Wirbelsäulenchirurgie ist der medizinische Teilbereich, der sich mit Wirbelsäulenverletzungen befasst, die aufgrund von Verletzungen entstanden sind. Solche Verletzungen können beispielsweise Stürze, Gewalteinwirkungen oder unfallbedingte Folgen sein. Häufig sind bei Wirbelsäulenverletzungen neben den Wirbeln auch Bänder, Muskeln oder Nerven verletzt, die dann ebenfalls in der traumatischen Wirbelsäulenchirurgie behandelt werden.

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Orthopädie

Tremor (Zittern an gewissen Körperstellen)

Als Tremor bezeichnet man das unwillkürliche Zusammenziehen einander entgegenwirkenden Muskelpartien. Das Zusammenziehen ist dabei rhythmisch und wiederholt sich ständig. Ein Tremor kann entweder nur an bestimmten Körperstellen wie dem Kopf oder den Extremitäten auftreten, er kann jedoch auch an mehreren Bereichen des Körpers gleichzeitig bestehen und dabei unterschiedlich stark ausgeprägt

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Augenarzt

Trommelfellverletzungen

Das Trommelfell kann aufgrund vieler Ursachen verletzt werden. Starke Druckschwankungen, wie im Flugzeug oder beim Tauchen können das Trommelfell beispielsweise einreissen lassen. Ebenso kann auch eine falsche Ohrreinigung das Trommelfell verletzen. Bei den Verletzungen kommt es dann zu einem Riss oder einem Loch im Trommelfell. Der Betroffene verspürt plötzliche starke

Tropen- und Reisemedizin

Die Tropen- und Reisemedizin ist der Bereich der Medizin, der sich mit der Vorsorge, der Diagnose und der Therapie von Krankheiten befasst, die man auf Reisen erwerben kann oder erworben hat. Darüber hinaus beschäftigt sich die Tropen- und Reisemedizin mit der Bekämpfung, der Vorbeugung und den Auswirkungen von Tropenkrankheiten. <br/>

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Urologie

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Augenarzt

Tuberkulose (bakterielle Infektionskrankheit)

Bei Tuberkulose, Abkürzung TBC, handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit, die weltweit verbreitet ist. Die Erkrankung wird durch Mykobakterien ausgelöst, die im Körper meist die Lunge befallen. Tuberkulose ist die Infektionskrankheit, an der weltweit die meisten Menschen sterben. Eine Infektion mit dem Erreger muss jedoch nicht zwangsläufig zu einer

Tui-Na Massage (TCM)

Die Tui-Na Massage unterscheidet sich in vielen Hinsichten von der klassischen Massage. Sie wird als medizinische Massage definiert und beruht auf den Grundlagen des Meridianensystems. Bei der Tui-Na Massage werden die Meridiane und ihre Nebengefässe mit verschiedenen Techniken beeinflusst. Dabei sind das Tui (Schieben) und Na (Kneifen) die zwei wichtigsten

Tumor (Neubildung von Gewebe)

Der Begriff Tumor bezeichnet im weiteren Sinne jede Art einer Zunahme von Gewebe im Körper. Im eigentlichen Sinn wird der Begriff Tumor jedoch meist für Neubildungen, auch Neoplasien genannt, verwendet. Tumore können dabei gutartig oder bösartig sein. Die bösartige Variante wird auch als maligner Tumor oder als Krebs bezeichnet. Gutartige

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Krebsspezialist

Tumor der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskarzinom)

Ein Pankreaskarzinom ist ein Tumor, der sich in der Bauchspeicheldrüse befindet. Die Tumoren in der Bauchspeicheldrüse sind meist bösartig und setzen sich in der Regel an dem Teil der Bauchspeicheldrüse fest, der die Verdauungsenzyme bildet. Diese Art der Krebserkrankung gehört zu den häufigsten und wird durch Zigarettenrauchen, häufige Bauchspeicheldrüsenentzündungen und

Tumor der Lunge

Ein bösartiger Tumor der Lunge wird auch als Bronchialkarzinom oder als Lungenkrebs bezeichnet. Bei Lungenkrebs wird zwischen dem kleinzelligen und dem nicht-kleinzelligen Lungenkrebs unterschieden. Das kleinzellige Bronchialkarzinom ist seltener, aber wesentlich aggressiver. Diese Krebsart bildet im Gegensatz zu dem nicht-kleinzelligen Lungenkrebs viel schneller Tochtergeschwulste und wenn die Krankheit diagnostiziert wird,

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Thoraxchirurge

Tumor der Prostata

Bei einem bösartigen Tumor der Prostata handelt es sich um eine Krebserkrankung, die meist langsam voranschreitet und häufig die äussere Drüsenzone der Prostata betrifft. Zu Beginn der Erkrankung treten nur leichte oder überhaupt keine Beschwerden auf, weshalb ein Prostatakarzinom oft erst spät erkannt wird. Anzeichen, die auf einen Tumor der

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Urologie

Tumore im Kehlkopf

Bei einem Tumor im Kehlkopf spricht man auch von Kehlkopfkrebs. Im Hals zählt dieser Tumor zu den häufigsten Krebserkrankungen und je nach Lage des Tumors wird zwischen supraglottischen, glottischen und subglottischen Karzinomen unterschieden. Der Tumor dringt dabei in das Gewebe des Kehlkopfes ein und zerstört dieses. Darüber hinaus kann der

Tumore in der Mündhöle und im Rachen

Tumore in der Mundhöhle oder im Rachen treten relativ häufig auf, jedoch werden Veränderungen an der Mundschleimhaut von Betroffenen meist nicht ernst genommen. Die Veränderungen im Mund- oder Rachenraum verursachen in der Regel keine grösseren Beschwerden, weshalb eventuelle Krebserkrankungen so oft erst spät erkannt werden. Wie bei allen Krebserkrankungen ist

Tumore in der Nase

Tumore in der Nase können bösartig oder auch gutartig sein. Bei bösartigen Tumoren spricht man auch von Nasenkrebs und die Tumore betreffen hierbei auch meist die Kiefernhöhle. Sie entstehen hauptsächlich in der Nasenhaupthöhle, sowie den Siebbeinzellen. Nasenkarzinome gelten auch als Berufskrankheit, da sie mitunter auch durch Holzstäube verursacht werden können.

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Urologie

T-Zelle (Blutbestandteil)

Die T-Zellen gehören der Gruppe der Lymphozyten an. Die Lymphozyten sind eine Untergruppe der Leukozyten, also der weissen Blutkörperchen. Die Ausdifferenzierung der T-Zellen passiert im Thymus, wofür auch das T in den T-Zellen steht. Die T-Zellen haben im menschlichen Körper eine entscheidende Rolle im Immunsystem. Die T-Zellen erkennen im Körper

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Allergiearzt