Im Glossar und Spezialisten (A-Z) finden Sie Basis-Informationen zu Gesundheitsthemen, Fachbegriffen, Symptomen und Behandlungen, sowie damit verbundene Fachgebiete und Spezialisten. Die Inhalte haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen in keinem Fall den Arztbesuch.

Raucherbein (periphere arterielle Verschlusskrankheit)

Mit „Raucherbein“ bezeichnet man umgangssprachlich eine periphere arterielle Verschlusskrankheit in den Beinen. Bei der Erkrankung bilden sich Engstellen in den Arterien des Beines, die einen Blutfluss stark erschweren oder komplett unterbinden. Der Begriff Raucherbein ist darauf zurückzuführen, dass die Krankheit vermehrt bei Rauchern und meist im Bein auftritt. Bei einem

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Raucherbein (Schaufensterkrankheit)

Die arterielle Verschlusskrankheit wird umgangssprachlich auch als Schaufensterkrankheit oder als Raucherbein bezeichnet. Bei der Erkrankung kommt es vor allem in den Blutgefässen des Beines zu Engstellen, die dann den Blutfluss hemmen. Die Erkrankung wird als Raucherbein bezeichnet, weil Rauchen als einer der grössten Risikofaktoren für die arterielle Verschlusskrankheit gilt. Als